Der Turm war eine elfteilige Liederheftreihe aus dem Voggenreiter Verlag.
Der Turm A enthält eher Lieder aus der bündischen Jugendbewegung, während Der Turm B sich mehr der internationalen Folklore widmet. Desweiteren gibt es noch Der schräge Turm der sich deutscher Liedermachern, internationalen Chansons, Bänkelliedern und Nonsensliedern widmet.
Herausgeber sind Konrad Schilling, Helmut König für Turm A, Turm B und schrägen Turm, sowie Herbert Hoss für Turm B und den schrägen Turm.
Der Turm A
Der Turm A - 453 Lieder für Jungen -- Lieder der Söldner, Seeleute und Piraten, Shanties, Lieder aus aller Welt, alte und neue Chöre, Galgenlieder ist die Gesamtausgabe der Teile I-V des Turms.
Erstmals 1957 aufgelegt gab es auf Grund der starken Nachfrage bis 1974 zwölf Wiederauflagen. Der Turm gilt auch heute noch ebenso wie das Sankt Georg, Liederbuch deutscher Jugend aus dem Verlag Günther Wolff als eines der Standardwerke wenn es um Lieder aus der Jugendbewegung geht.
Die Hefte wurden unter Mitarbeit von Dieter Dorn und Hans Schwark erstellt. Die in Fraktur handgeschriebenen Texte sowie die Gestaltung entstammen der Feder des Graphikers Hannes Jähn. Alle Lieder sind mit Noten, nicht alle mit Akkorden versehen. In den Anmerkungen zum vierten Teil heißt es zu: "Nicht zu allen Liedern sind hier Begleitungen gegeben worden. Sie fehlen [...] dort, wo eine einfache Begleitung jedem zufällt, der nur etwas spielen kann. Und sie fehlen eben dort, wo nicht begleitet werden sollte."
- Erster Teil (1952, 1955, 1957, 1960)
- Lied 1-81b; Kapitel: Ihr lieben Kameraden, Wer war es, der den Lorbeer brach und Der Dorn ist schwarz geworden.
- "Die hier verzeichneten Lieder sind weder von der Weise noch vom Wort her vollendet. Sie sind einzig seit Jahren in den Gruppen lebendig, und das war entscheidend. [...] Wir haben all die alten Fassungen aufgeschrieben, soweit wir sie auffinden konnten. [...] Im ersten Teil findet ihr die eigentlichen Lieder der Jungenschaft. Sie sind mit nur wenigen Ausnahmen in der Aufbruchzeit der Jungenschaften um 1930 entstanden und haben eine dieser Zeit eigene Art."
- Zweiter Teil (1953, 1955, 1957, 1960)
- Lied 82-182; Kapitel: Haut euch schwer und rauft euch sehr, Wiegende Welle auf wogender See und Und wir kauern wieder um die heisse Glut.
- Der zweite Teil konzentriert sich auf Shanties und Abendlieder.
- "Es gibt sehr wenig alte Seemannslieder in Deutschland. [...] Viele der heute weitverbreiteten Lieder [...] sind in der Melodie englischen Ursprungs. Kommandosprache und Lieder waren auf den Segelschiffen bis in die neuziger Jahre [Anm.: vermutlich des 19. Jhdt.] englisch. [...] Die bekannteste Gattung der Matrosenlieder sind die "Shanties". Nach Meinung vieler Forscher sind sie bereits um 15. Jahrhundert aufgekommen und haben keinen Zusammenhang mit den zu Beginn des 19. Jahrhunderts von den Plantagennegern Westindiens entwickelten Arbeitsliedern. Die meisten "Shanties" sind in der alten seemaännischen Verkehrssprache, dem Englischen, entstanden. In Deutschland gibt es nur sehr wenige echte "Shanties", wie zum Beispiel "De grote Buer"."
- Dritter Teil (1953, 1955, 1957, 1960)
- Lied 183-279; Kapitel: Geflochtene Schuhe zum Traben, Die Steppe zittert, Kommt auf den Pfad des Gesanges.
- "Lieder in fremden Sprachen sind im Turm I, II und IV in der Minderzahl. Turm III aber ist ihnen vorbehalten, so, wie sie und überliefert wurden in der Tradition der Kosakenchöre, wie sie die Horten von den Auslandsfahrten mitbrachten. [...] Spiritual und russischer Chor, klassischer Kanon und das Lied alter Meister stehen am Ende unseres Hortensingens, sie werden in uns notwendig, wenn wir dem deutschern und dem fremden Kulturgut mit echtem Verständnis gegenübertreten. Wir lieben dieses Lied, denn es ist immer für uns bereit, ist und Vorbereitung einer Fahrt und große Erinnerung. [...] Viele Lieder fremdländischen Charachters sind auch in den Horten entstanden. Schwerzugängliche russische Texte wurden zum Beispiel übersetzt oder frei nachgestaltet. Zumeist haben wir aber auch die ursprünglichen Texte beigefügt, um den Horten alle Gestaltungsmööglichkeiten zu lassen. In anderen Fällen fanden sich ausländischen Texte oder deren Übersetzungen, die in den Horten so sehr gefielen, dass manch einer daran ging, Melodien zu improvisieren, wie sie vielleicht dem ursprünglichen Charakter des Liedes entsprachen;"
- Vierter Teil (1955, 1955, 1957, 1960)
- Lied 280-369; Kapitel: Der helle Tag ist aufgewacht, Unser fahren wird kein Ende haben, Da sungen sie die liebe lange Nacht.
- Fünfter Teil (1954, 1956, 1957, 1960)
- Lied 370-420; Hoch vom Galgen wimmerts
Enthaltene Lieder "Der Turm A" (nach Gesamtinhaltsverzeichnis, 12. Auflage 1974)
A
- Abends am Feuer singen wir leise
- Abendschatten hüllt das Land
- Abend sinkt schon
- Abendstille überall
- Abends treten Elche
- A boat, a boat
- Ach tyi, n´otschenjka
- Adelita se llama la ingrata
- A dios mi chaparita
- Adnasroutschno gremit
- Al die willen te kapren varen'
- All, die mit uns auf Kaper fahren
- Alle die willen naer Island gaen
- Alle segeln nach dem Norden
- Alles ist eitel
- Alles schweiget
- Als am Lagerfeuer
- Als der Mond überm Hügel
- Als mir die Base prophezeit
- Als nun der Vollmond
- Als wir von Car´acas kamen
- Als Dimo trank
- Amen, amen
- Am grauen Strand
- Am Himmel die Plejaden
- Am schwarzen See
- Am unteren Hafen die Boote gehn
- An des Njemen anderm Rand
- Anicouni Anicouni chaounani
- Asien bebe!
- Atte katte nurva
- Auf dem Meer
- Auf den Rabenklippen
- Auf der Wolga, Mutter Wolga
- Auf die erde voller kaltem wind
- Auf einem Baum drei Raben stolz
- Auf, grüner Jung
- Auf marsch marsch
- auf nach Mahagonny
- Aus grenzenlosen Weiten
B
- Baa ninuchala yagea
- Bedenk, lieber Malcher mein
- Bei Regen oder Sonnenschein
- Beweib mich Mutter
- Bjälolitza, kruglalitza
- Blut, Blut, Räubersaufen Blut
- Boney was a warrior
- Bruder, schlanger Schneeschuh
- By yon bonnie banks
C
- Call als hands
- C'´etait Anne de Bretagne
- Christ ist erstanden
- Cigarettes will spoil yer life
- Colchiques dans les pr´es
D
- Da trunken sie
- De grote Buer
- Den Herrn gehört das ganze Land
- Der Abend naht
- Der Balkan mit dunklen Legenden
- Der Dorn ist schwarz geworden
- Der Frühling braust
- Der Glut des Sommers
- Der helle Tag bricht an
- Der helle Tag ist aufgewacht
- Der Herbst beginnt
- Der Himmel herbstlich
- Der in den Krieg will ziehen
- Der Morgen dämmert
- Der Nebel dämpft das Morgenlicht
- Der Nebel steigt
- Der Reif und auch der kalte Schnee
- Der Ring wird geschlossen
- Der Schnee stäubt von den Fichten
- Der Störtebecker ist unser Herr
- Der Tod reit
- Der Wind geht wogend
- De saturresu forti
- Die Dämmerung fällt
- Die Glocken stürmten
- Die grauen Nebel
- Die Krähen schrein
- Die letzten Feuer sind entfacht (Text: Alf Zschiesche, Weise: Siegfried Schmidt)
- Die letzten Speere schwirren
- Die Liebe, wie Sie wissen
- Die Loreley
- Die Männer von Jonen
- Die Nehrung schweigt
- Die Pferde lahmen längst
- Dies ist das tote Land
- Die Stelle zittert
- Die Stimmen sind verstummt
- Die Straße ist wie ein graues Band
- Die Trommel schlägt
- Die weiße Lilie im roten Feld
- Die weißen Rosse jagen
- Dobsche, dobsche
- Dona nobis pacem
- Dort drunt im schönen Ungarland
- Drei Affen rasten durch den Wald
- Drei wilde Knaben hielten Wacht
E
- Ehj ´uchnjem, ehj ´uchnjem
- Ein Hecht vom heiligen St. Anton
- Ein Jäger jagt ein wildes Schwein
- Ein kahles Mädchen
- Einst haben die Keels
- Ein Storch spazierte einst
- Ei mende ruscham
- Eres alta y delgada
- Escra fatini geidora mu
- Es fällt mit schwarzen Schleiern
- Es fuhr ein Knecht
- Es geht eine helle Flöte
- Es geht wohl zu der Sommerzeit
- Es gingen drei Baurn
- Es kam ein Mann
- Es klapperten die Klapperschlangen
- Es kommt mich zu fangen der Kadi
- Es regnet, wenn es regnen will
- Es saß ein klein wild Vögelein
- Es schöägt ein fremder Fink
- Es tagt der Sonne Morgenstrahl
- Es tropft von Helm und Säbel
- Es zogen die ungerstämmigen Husaren
F
- Fährt ein Schiff
- Fais do do, Colos
- Falado, o Falado
- Fedor reitet schwarze Rappen
- Feiger Gedanken
- Feisgestade, Sand und Stein
- Fern ist die Zeit
- Fie nay, prithee
- Flink auf! Die luftigen Segel
- Folloro, folloro, folloro
- Fortune plango vulnera
- Frankie und Johnnie
- Fir es de Feskfang
- Frisch, auf, gut Gsell
G
- Gebt einen Kreuzer
- Geflochtene Schuhe zum Traben
- Gehe nicht, o Gregor
- General! Wie sind des ...
- Genug gewandert
- George war darunter
- Goldene Segel tanzen vorüber
- Gone are the days
- Gottes ist woge und wind
- Gott grad dem großmächtigen
- Gott will im dunkel wohnen
- Grau schaukelt Meer
- Grüne Emba, fließ zum Meer
- Guadalajar enun llano
- Gute Nacht, Kameraden
H
- Haal mi den Saalhund
- Hält der Mond die stille Wache
- Haltet die Spur
- Haschiwenu
- Haut euch schwer
- Haßun anjo
- He du, Väterchen
- He ho, he ho
- He ho, ihr Matrosen
- He ho! Macht klar!
- Hei ihr lieben Leute
- Heil dem Tag
- He o he, he o he. De blaue Flagge
- Herbst kommt in das Land
- Herre Gott
- Herr Hadubrand
- Herrlicher Baikal
- Herr, nun heb den Wagen selbst
- Herr, sieh die Not!
- Hey haul away
- Hier mein Bruder wolln wir
- Hier wächst kein Ahorn
- Himmel voll Sterne
- Hoch am Himmel
- Ho! Drei Schiffe vor Allasund
- Ho! hei! zieh an
- Hohe Tannen weisen die Sterne
- Hooch overall
- Horch, Kind, horch
- Höret des Rufers Gebot
- Horro, harradal, hintju harradal
- Hört eine helle Stimme klingt
- Hört ihr den Schritt!
- Hört ihr die Trommeln dröhnen
- Hum hum hum
- Hurra, nun zieht unsre Schar
I
- I am comin just from Texas
- I came from Alabama
- I armes welches Teufli
- Ich bin auch in Ravenna gewesen
- Ich habs gewagt mit Sinnen
- Ich kam von Alabama
- Ich kenne Europas Zonen
- Ich komme schon durch manche Land
- Ich schaukle meine Müdigkeit
- Ich stehe in Waldesschatten
- Ick hew mol in Hamborg
- I got a shoes
- Ik hebbe se nic up de Scholen
- Ima telli momi
- Im Frühjar siebzehnhundert
- Im Hüttenherde schwelen
- I'm just a poor, wayfarin' stranger
- Immer langsam voran
- Immer marschieren
- Immer wandern wir im Kreise
- Im Morgennebel
- In a cavern by a canyon
- In de evenin' by de moonlight
- In dem dunklen Wald
- In den Bäumen heult der Wind
- In der Höhle eines Canyon
- In der Latteia bianca
- I nebber see de like
- In Scarlet town
- In Texas Knepie
- In the Black Ball Line
- Irgendwo da stehen wir
- Ist auch das Segel arg geflickt
- It was down in old Joes barroom
- I've been wukkin' on de railroad
- I wish I was in the land of cotten
J
- Ja am heilgen Katherinskusonntag
- Jeden Morgen geht die Sonne auf
- Je höher der Affe steigt
- Jenseits des Tales
- Jim der schaffte auf der Railway
- Junge, hört die Trommel
- Jungen im Feuerkreise
- Just listen to this song
K
- Kameraden, wann sehen
- Kameraden, wir marschieren
- Kam gestern abend aus der Ferne
- Kas tie tadi
- Ked sem ja schel nahoru
- Keiner weiß um unsere Mitte
- Klotz, Klotz
- Kommt auf den Pfad des Gesanges
- Kommt nur her
- Kookaburra
L
- Lag auf einer Tromel nacht
- Langsam reitet unsre Horde
- Lappland, du Land der Elche
- Laß die Moleküle rasen
- Laßt euch nicht verführen
- Laß uns Hand in Hand nun legen
- Laufeuchte Winde schweifen
- Lawd! Lawdy! Lawd!
- Lebte einst ein Mann
- Leg an den Pflug
- Leis das Glöckchen ertönt
- Leise singen auf dem Felsen
- Lincoln let the Negro free
- Lockende Ferne
- Lunovis in plantie stat
- Lyökämme käsi kätehen
M
- Madam! Veto
- Männer aus Cornwallis Gauen
- Marien wart ein bot gesant
- Me have got a flower boat
- Meine alten Stiefel tragen
- Morgen fahr ich
- Morgen, reite in mein Land
- Muh muh, so meckert die Kuh
N
- Nacht der großen Wogen
- Nächte sind schwarz
- Nachts singt der Strom
- Near Ostland
- Negeraufstand ist in Cuba
- Nen Taler die Heuer
- Nicht betteln, nicht bitten
- Nichts als Meer
- Noch hinter Berges Rande
- Nous ´etions deux
- Nun butten wir den Heiligen Geist
- Nur gemejlike äije
O
- O, blow the man down
- O bury me not on the lone prairie
- O Challo, o Challo Brown
- O de worl' was made in six days
- O du stille Zeit
- O Feinde, wir falsch
- Oh! blow, my boay
- O! go fetch me down
- Oh Landlord
- Oh, pity poor Reuben Kanzo
- Oij nä chodi, Geitzju
- O, Johnny's gone
- O, käm das Morgenrot
- Old Macdougal had a farm
- Ole Noah
- One little copper
- Only one mor day my Johnny
- On the twenty-fourth of February
- O say, were you ever
- O Stormy he is dead an gone
- O the times are hard
- O! the call me Hanging Johnny
- O vijand, wat valsch
- O, whisky is the life of man
P
- Pfaffe liebt den starken Kaffee
- Pfeift der Sturm?
- Platoff preisen wir den Helden
- Ponny ho und he
- Posta boresso
- Potz Tod un Teufel
- Pour chanter Veni Cr´eator
- Puente de los franceses
R
- Regen fällt vom Himmel nieder
- Rieselt ein feiner Regen wie Perlen
- Rila Kloster, tausende Sünder
- Roggen, gelber Roggen
- Ruhlos ziehn wir
S
- Salem aleikum
- Sascha liebt nicht große Worte
- Schafe, meine Schafe
- Schlafe, Entchen, schlaf im Schilfe
- Schlafet, schlafet, der Tag bricht an
- Schlaf, mein Bub
- SChlaf, mein Kindlein, schlafe
- Schlaget eine Nachtigall
- Schließ Aug und Ohr
- Schon liegt die warme Sonne
- Seht, welche Macht
- Seltsam im Nebel zu wandern
- Show me the way to home
- Seubeb Ochsenstachel packt
- Siebzehn Mann
- Sie sitzen in den Grandhotels
- Sie schwingen über den
- Signor Abbate
- Silbermond, uralter Trost
- Sie sind nicht pfuiteuflisch
- Sje di mommau
- Slaat up de Trommele
- Soldat, du bist mein Kamerad
- Sonne hat uns
- Sophie, mein Henkersmädel
- Spendet, spendet
- Sprung auf und in das Leben
- Ssl´awim Pl´atowa ger´oja
- Ssl´awnoje m´orje
- Sspi mladj´enjetz moi prekr´aßny
- Stand ein Birgenbaum
- Steal away
- Straßenauf und straßenab
- Straßen wandern durch die Hügel
- Strom der Schwere
- Ströme flie´en von den Höhen
- Sturm bricht los
- Swing low, sweet chariot
T
- Taivas on sininen
- T´amo daleko
- Tauch die Ruder leise ein
- The night has a thousand eyes
- Tador, junger Klosterschül.er
- To nji wätjer wjätku kl´onit
- Trampen wir durchs Land
- Trommeln und Pfeifen
- Tritz Not und Leid
- Tschangan, o mein Heimatland
- Tuonne taakse wetsämaan
- Turm um uns sich türmt
- Tut es dir nicht leid
- Ty morjak krassiwyij ssam ssoboju
U
- Über den Deich und das Watt
- Über den Himmel Wolken ziehn
- Über den Wolken
- Über der weißen Nacht
- Über die Heide wehen die Fahnen
- Über meiner Heimat Frühling
- Uh äll´ey!
- Und alle Wasser fließen
- Und als der Krieg im fünften Lenz
- Und der Herbst hat sich erhoben
- Und die Morgendrühe
- Und die See, die ist groß
- Und ob der Sturm auch
- Und wenn wir marschieren
- Und wir kauern wieder
- Unser Fahren
- Unser liebe Frau
- Unsre Fahne zerrt der Wind
- Uns ward gegeben
- Unter weißen Birken
V
- Venus, du und dein Kind
- Verleih uns Frieden
- Viel falsche Zungen
- Vom Berge kommen Gendarmen
- Vom Tag das Amen
- Von allen blauen Hügeln
- Von der Dämmerblumenwiese
- Von einem Girl in Scarlet town
- Von erst so wölln wir loben
- Vor acht Tagen in San Frisko
- Voran und drauf und dran
- Vor uns liegt die Straße
W
- Wach auf, wach auf
- Wacht auf, ihr Freunde
- Wacht auf, wacht auf, der Tag
- War einmal ein Bumerang
- Warum krächzt du, Rabenvogel
- Was gehn euch meine Lumpen an
- Was glänzt dort so helle
- Was kommen die Wolken
- Was solln wir aber trinken?
- Was wolln wir aber heben an
- Way down upon the Swanee River
- Weht der Wind über Gras
- Weil unser Land zerfressen ist
- Weiße Akazien
- Weiße Schwalben
- Wei0t du, warum du mit uns gehst
- Weiter zieht das Heer nach Petsamo
- Wenn die armen Trampgesellen
- Wenn die Steppe dunkelt
- Wenn die Stürme Leben wecken
- Wenn im Frühjahr der Fluß
- Wenn meine Mutter hexen könnt
- Wer jetzig Zeiten leben will
- Werkleute sind wir
- Wer sich die Musik erkiest
- Wer war es, der den Lorbeer brach
- Wer will mit uns nach Island gehn
- Wer wird uns bringen
- We were forty miles from Albany
- What shall we do
- When Israel was in Egypt's land
- Wiegende Wellen
- Wildgänse rauschen
- Will weiden gehn
- Wind seufzt und tobt
- Wind weht durch die Ebereschen
- Wir alten Söldner
- Wirbelt Schneegestöber
- Wir fahren übers weite Meer
- Wir kamen einst von Piemont
- Wir lagen vor Madagaskar
- Wir reiten tagaus, tagein
- Wir rissen vom Tisch ab die Beene
- Wir ritten hinter Mesothen
- Wir rufen von Stalsund
- Wir sind des Geyers
- Wir sind die Matrosen
- Wir sind ein rastlos Ruhelosen
- Wir sind durch Deutschland
- Wir sind schlecht
- Wir sind unser drei mal elve
- Wir stieben durch den Schnee
- Wir treiben die Bauern
- Wir treiben nachts
- Wir trieben mit im Strom der Zeit
- Wir waren schon hier und dort
- Wir zogen in das Feld
- Wnis po m´atuschjkä po W´olgjä
- Wohl die ganze dunkle Nacht
- Wo p´olje bjerj´osa sstoj´ala
- Wo's nur Felsen gibt
- Wot na trawjä
- Wo warst du denn so lange
- Wo wollt ihr hin, ihr tollen Jungen
- Ws w´eitjess ssokolyi orl´ami
- Wyichoshj`u ad´in ja na dar´ogu
Y
- Ya hu ya hu hey
Z
- Zeigt mir den Weg
- Zelte sah ich, Pferde, Fahnen
- Zelte zelten die Gendarmen
- Zieht fest an, zieht fest an
- Zufall bald vergeht
- Zum Herrgott wollen wir beten
- Zwei Totenschäfel trafen sich
- Zwischen Don und Woronesh
Der Turm B
Der Turm B - Folklore aus allen Ländern; Gesamtband der Teile VI-XI. Herausgegeben von Konrad Schilling und Helmut König sowie Herbert Hoss. Mit über 600 Liedern auf 520 Seiten.
Der schräge Turm
Herausgegeben von Konrad Schilling und Helmut König (helm) sowie Herbert Hoss. Handgeschrieben von Docka Meteorowa u. Hannelore Apitz. Illustrationen Hannes Jähn.
„Der schräge Turm" widmet sich deutschen Liedermachern, internationalen Chansons, Bänkelliedern und Nonsensliedern und ist in diesem Genre sicher die umfangreichste Sammlung in Deutschland. 262 Lieder mit Noten und Quellenhinweisen (teilweise sehr ausführlich). Verlag: Voggenreiter: ca. 1966
Siehe auch:
- Helmut König
- Liedschöpfer der Jugendbewegung
- Verlag Günther Wolff
- Liederbuch Standardwerke:
- Der Spielmann (Liederbuch)
- Der Zupfgeigenhansl
- Sankt Georg, Liederbuch deutscher Jugend
- Codex Patomomomensis
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