Siegfried Schmidt
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Siegfried Schmidt, (Tatgemeinschaft) war ein Liedschöpfer, Verleger und Herausgeber der Bündischen Jugend.
Einige bekannte Lieder / Vertonungen
- die letzten feuer sind entfacht (herbstabend)
- jauchzende jungen auf den rücken der pferde (lied der jungenschaft)
- unser sang erst erklingt, wenn die sonne versinkt
Lieder / Vertonungen
- Liedtitel
- auf kameraden, nordwärts die fahrt (nordlandfahrt)
- der wind ist umgeschlagen, zum erlengrund die krähen ziehn
- die im abgrund dennoch singen
- die letzten feuer sind entfacht (herbstabend)
- die nacht ist der starken freund (bundeslied der tatgemeinschaft)
- dunkle nacht, die lagerwacht gibt laut alarmsignal (die blaue kompanie)
- dunkle nacht, wir lagern ums feuer (der graue reiter)
- dunkle zeit, weihezeit
- fahne, unsre schwarze fahne, flatt're du uns doch voran
- fanfare blasen, zum sturm, zum sturm (künftiges bündisches reich)
- frisch auf, kameraden, die ferne ruft (sturmlied der verlorenen rotte)
- grauer regen fällt, sumpf und wasser rings umher
- hebt hoch die bunten fahnen (fahnenträgers tod)
- heejohee, heejohee, so hallt unser ruf in den bergen (begegnung)
- heraus ihr blauen kampfgesell'n (der kampf der blausen schar)
- heute fahren wir im lift über wälder (gletscherfahrt)
- ho, kameraden, talwärts die fahrt
- holt die fahne nieder, die wir stumm noch einmal grüßen
- hügelabwärts um die wette (fest und feier)
- hört den regen trommeln sein klares lied (osterlager)
- jauchzende jungen auf den rücken der pferde (lied der jungenschaft)
- junge, wach auf, das leben gebeut
- laßt des feuers rote blumen blühen
- mondlicht schaukelt in den leichten wellen (zeltnacht am see)
- mächtige buchen und eichen rauschen (wegelnburg-lied)
- nun schweige mir jeder von seinem leid
- nur felsgestade, strand und meer (bretagne-lied der drachenhorte)
- nächtlch funkeln sterne über zelten
- o kämpft ihr blauen brüder (trommlers ende)
- silberweiße tannen grenzen engen (im winterwald)
- sonnwend, laßt die feuer wieder lodern
- strahlend blauer himmel, leuchtend weißer schnee (schi-freuden)
- säleute sind wir, ihr alle und ich
- und der mond hebt sich steigend über silberner flut (mondnacht auf der nehrung)
- und der sommer glüht ud wir ziehen die straße entlang
- und immer wilder geht die fahrt (die alte fahne)
- und wieder ist notzeit zu tragen (gelöbnis)
- und wieder umgibt uns das weiße gefild (schikameradschaft)
- und wir kamen auch nach bonifacio (kosakenlied der drachenhorte)
- unser sang erst erklingt, wenn die sonne versinkt (die wächter des heiligtums)
- unsre fahne zerrt der wind, auf das meer sinkt ruh
- unter den schiern singt der schnee (fahrt zur wintersonnwend)
- viel bunte funken wirbeln zu himmel
- viele jungen ziehen durch das dunkel (unser unbeirrbarer weg)
- von steiler höh in wilder fahrt jagd über weißen staub
- vorwärts gefährten, wir sind der stoßtrupp (überleben ist kampf)
- wandern hinaus in den nächtlichen wald (waldweihnacht)
- wenn wir uns finden rings um die flammen (feierstunde)
- wer kann unsre seele töten
- wie mit leise schwirrenden flügeln (abfahrt)
- wir jagen durch silberne nacht (fahrt ins neue jahr)
- wir reiten auf feurigen rappen (die wolfenritter)
- wir singen das lied vom leibe und seinem deutschen blut
- wir wandern durch deutschlands herrlichen wald (heimat am strom)
- wir ziehen stumm zum dunklen wald (abendfeier)
- über dunkle wasser gleitet unser boot (treue freunde sind wie sterne)
- über verzauberte schneemärchenwälder rieselt die mondschale