DPSG Bezirk Würm-Amper
DPSG Bezirk Würm-Amper | |
Verband: | DPSG |
Diözesanverband: | DPSG DV München-Freising |
Anzahl Mitglieder: | ? |
Anzahl Stämme: | 11 |
Anzahl Siedlungen: | 1 |
Gründung: | ? |
Kontakt: | ? |
Vorstand: | Susi Kraut (Karlsfeld), Stephan "Howie" Masius (Puchheim) |
Stämme
Der Bezirk Würm-Amper umfasst elf Stämme im Münchner Nordwesten:
- Parsbergstamm - Germering
- Stamm Anjo II - Karsfeld
- Stamm Bison - Puchheim
- Stamm O.A. Romero - München
- Stamm St. Hildegard und Maria-Schutz - Pasing
- Stamm St. Johann Baptist - Gröbenzell
- Stamm St. Magdalena - Fürstenfeldbruck
- Stamm St. Peter und Paul - Olching
- Stamm St. Rupert - München
- Stamm St. Willibald - München
Aktionen
Bezirkslager
Alle drei Jahre findet ein Bezirkslager statt an dem die Stämme des Bezirks teilnehmen.
- 2007: Brexbachtal bei Koblenz
- 2004: Vesterlund/Dänemark
- 2001: Südschweden
- 1998: Auchengillan/Schottland
- 1995: Kandersteg/Schweiz
- 1992: England
Pioneering
Seit 1998 findet im Bezirk möglichst alljährlich ein Pioneering statt. Austräger des Pioneerings ist der Gewinner des Letztjährigen. Zur Konstruktion dürfen maximal 5 Stämme à 5m Bauholz verwendet werden, desweiteren wird auf die Anwendung pfadfinderischer Konstruktionsmethoden (d.h. keine Nägel, Schrauben, etc.) Wert gelegt. Die Gruppen haben 8 Stunden Zeit für den Aufbau ihrer Konstruktion. (Stand 2008)
Kriterien zur Bewertung der Konstruktionen sind: (Stand 2008)
- Qualität der Bewerbungsmappe (enthält eine ausführliche Beschreibung des geplanten Projektes)
- Innovativität, Kreativität
- Zweckmäßigkeit, praktische Verwendbarkeit
- Exaktheit des Aufbaus (rechte Winkel, keine Falten, etc.)
Ausgetragen wurde das Pioneering bisher von:
- 2008: Gröbenzell
- 2006: Stamm Anjo II
- 2004: Stamm St. Peter und Paul
- 2003: Stamm Bison [1]
- 2002: Parsbergstamm in Nebel bei Germering
- 1998: Stamm St. Hildegard und Maria-Schutz
EPAK
Seit 1988 arbeiten Stämme des Bezirks im Rahmen des Entwicklungspolitischen Arbeitskreises (EPAK) mit Stämmen der ASB aus der bolivianischen Stadt Potosí zusammen. Im Zweijahresrhythmus finden wechselseitige Begegnungen statt.