Helmut König
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Helmut König (helm) ist bekannter Liedautor und Herausgeber verschiedener Liederbücher. Er leistete Unterstützung bei der Erstellung des Liederbuches Codex Patomomomensis.
Veröffentlichungen
Lieder (alphabetisch nach Liedanfang)
- A
- Am roten Turm von Sabanca (Regenland), Worte: Hans Georg Stumpe
- Aus grenzenlosen Weiten steigt die Nacht, Worte: Bastel Losch
- D
- Der Himmel herbstlich, groß und wunderbar (Der große Herbstritt), Worte: Jooschen Engelke
- Der Ring wird geschlossen, der Abendwind weht
- Die Berggipfel glühen, die Sonne steigt auf
- Die Dämmerung fällt, wir sind müde vom Traben, Worte: K.A. Christel, Weise: K.A. Christel, Helmut König
- Die Loreley, bekannt als Fee und Felsen, Worte: Erich Kästner
- Die Pferde lahmen längst, doch wir marschieren, Worte: Fritz Mühlenweg nach Vorlagen aus China
- F
- Floret silva undique, Worte: Münchener Handschrift
- G
- George war darunter und John war dabei, Worte: Bertold Brecht
- H
- He o he, he o he, de blaue Flagge weit (Vitalienbrüder), Worte: K. Koppmann
- Herre Gott, o gib uns Frieden
- Höret des Rufers gebot gellend in dunkler Nacht, Worte: leif (Heinz Schreiber)
- I
- Ich denke an das Irrsal und den Harm, Worte: Manfred Hausmann
- Im düstren Auge keine Träne (Weberlied), Worte: Heinrich Heine
- Immer wandern wir im Kreise nach der alten Tänzer Weise
- K
- Kommen über fahlen Ufern, Worte: Werner Filmer
- L
- Laufeuchte Winde schweifen, Nachtvögel hört man überm Ried (Zunachten), Worte: Hermann Hesse
- Leise singend auf dem Felsen (Feuerlied), Worte: tejo (Walter Scherf)
- M
- Mein kleines Feuer, sieh, ich breche Zweige (Abendlied eines alten Landstreichers), Worte: Jooschen Engelke (?)
- Morgen fahr ich in das Land der blauen Berge, Worte: Ludwig Fußhoeller
- P
- Potz Tod und Teufel und Höllenbraus, Worte: Heinrich Diers
- S
- Seit du da bist, würde mich nicht wundern, Worte: Gisela Steineckert (?)
- Sie schwingen über den bestirnten Häuptern (Tod der Jünglinge auf dem Schlachtfeld), Worte: Klabund (Alfred Henschke) nach Kiü-Yüan
- Sind sie nicht pfuiteuflisch anzuschauen? (Sogenannte Klassefrauen), Worte: Erich Kästner
- Spielen die Flöte, Trommeln zum Reigen, Worte: Jooschen Engelke
- Springe, Pferdchen, du mein junger Adler (Duschkas Lied), Worte: Werner Bergengruen
- Straßen auf und Straßen ab (Die Stunde der Orangen)
- Ströme fließen von den Höhen durch die Täler, Worte: ottsch (Otto Stenker)
- U
- Über den Wolken segelt eine Möwe (Möwe im Wind), Worte: gustl (Gustav Klinge)
- Und wir stürmten Nausa, sternklar war die Nacht, Worte: Jürgen Oestreich
- Unser Fahren wird kein Ende haben, Worte: Henning Meincke
- W
- Weiße Schwalben sah ich fliegen (Vogelschau), Worte: Stefan George
- Wenn die Berge Schatten werfen (Laßt mich singen), Worte: Werner Filmer
- Wind weht durch die Ebereschen
- Wir bauen Schiffe stark und breit, Worte und Weise: Henning Meincke und Helmut König (?)
- Wir trieben mit im Strom der Zeit (Schiff auf fremden Wogen)
- Z
- Zwei Totenschädel trafen sich (Die Mär von den beiden Totenschädeln), Worte: 1. Strophe mündlich überliefert, 2.-6. Strophe Helmut König
- Zwischen Don und Woronesch (Karkoviak)