Katholische Pfadfinderschaft Europas
Vorlage:VerbandVorlage:Verband Die Katholische Pfadfinderschaft Europas (KPE) ist ein deutscher katholischer Pfadfinderbund mit etwa 2.500 Mitglieder.<ref>Der Große Pauli. Pfadfinderbünde und –verbände in Deutschland, Band 2. Spurbuchverlag, Baunach 2012, S. 78.</ref> Sie ist Mitglied der Union Internationale des Guides et Scouts d'Europe (UIGSE). Innerhalb dieses Dachverbandes existiert auch ein österreichischer Verband, der den Namen Katholische Pfadfinderschaft Europas - Österreich (KPE-Ö) führt und in seiner Arbeit der deutschen Organisation nahe steht. Der österreichische Verband ist seit September 1989 Mitglied der UIGSE.
Eng mit der KPE verbunden ist der päpstlich anerkannte und zur Jugendseelsorge beauftragte Ordensgemeinschaft Diener Jesu und Mariens (Servi Jesu et Mariae – SJM).
Sowohl innerhalb der deutschen katholischen Kirche als auch in der deutschen Pfadfinderbewegung gibt es zahlreiche Kritiker der KPE, die sich unter anderem auf die Glaubensvermittlung innerhalb der KPE, die Einbindung in katholisch-fundamentalistische Netzwerke und die Abkapselung gegenüber anderen Gruppen beziehen. Sie rechnen die KPE häufig dem katholischen Fundamentalismus zu.
Vom heiligen Stuhl ist die KPE aber als "internationale private Vereinigung von Gläubigen päpstlichen Rechts" im Rahmen ihres Dachverbandes offiziell anerkannt.
Selbstdarstellung
Auf ihrer Homepage beschreibt die KPE ihre Arbeit wie folgt:
- "Mit der pfadfinderischen Erziehung fördern wir Mädchen und Jungen ganzheitlich. So können sie verantwortungsvolle, christliche Persönlichkeiten werden, die ihre Fähigkeiten und Talente entfalten, ihr Leben aus der Kraft des Glaubens gestalten und Verantwortung für Gesellschaft und Kirche übernehmen."<ref>Katholische Pfadfinderschaft Europas: Unser Ziel, abgerufen am 11. Dezember 2013</ref>
Die Bundesordnung nennt konkret fünf Ziele, welche die KPE mit ihrer Jugendarbeit erreichen will:
- körperliche Entwicklung,
- handwerkliche Geschicklichkeit und Sinn für das Konkrete
- Bildung des Charakters und der Persönlichkeit
- Sinn für Nächstenliebe und den Dienst am Nächsten
- Sinn für Gott und die christliche Erziehung.<ref>Katholische Pfadfinderschaft Europas, Bundesordnung Nr. 1.2, abgerufen am 11. Dezember 2013.</ref>
Über die Beziehung zu anderen Verbänden heißt es, man "möchte mit den anderen Verbänden, Bünden und Bewegungen des christlichen und nicht-christlichen Pfadfinder- und Pfadfinderinnentums, freundliche und brüderliche Beziehungen unterhalten, um gemeinsam im Geiste Baden-Powells und im Rahmen seines ursprünglichen erzieherischen Konzepts eine gerechtere und brüderliche Gesellschaft zu errichten."<ref>Katholische Pfadfinderschaft Europas, Eigendarstellung und erzieherisches Ziel, Nr. 1.1, abgerufen am 11. Dezember 2013.</ref>
Geschichte
Die KPE wurde am 15. Februar 1976 gegründet. Ihre Gründer kamen aus der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG), hatten diese aber verlassen, da dort ihrer Meinung nach sowohl Pfadfinderarbeit als auch Glaubensleben wegen der Reformen der 1960er und 1970er Jahre vernachlässigt wurden; vergleichbare Kritik wurde auch am Bund der Deutschen Katholischen Jugend geübt.<ref>Andreas Hönisch, Liebe Freunde von Pfadfinder Mariens, Bd. 1., Meckenheim 2001, S. 5f.</ref> Maßgeblich an der Gründung beteiligt waren Günther Walter und P. Andreas Hönisch. Letzterer war bis zu seinem Tod am 25. Januar 2008 Bundeskurat der KPE und Superior der Diener Jesu und Mariens (SJM]. Günther Walter hatte lange Zeit das Amt des Bundesfeldmeisters der KPE inne.
1977 nahm die Fédération du Scoutisme Européen (FSE), der Vorgänger der UIGSE, die KPE als Vollmitglied auf.
Seit 1977 war die KPE Mitglied im Deutschen Pfadfinderring, in dem außerdem der Deutsche Pfadfinderverband und die Christliche Pfadfinderschaft Deutschlands vertreten waren. 1996 hat sich der Deutsche Pfadfinderring aufgelöst.
1980 wurde dem Dachverband der KPE, der UIGSE, der Beraterstatus beim Europarat als regierungsunabhängige, internationale Jugendorganisation zuerkannt.
1981 wurde Gisela Scholtissek auf dem dritten ordentlichen Bundesthing zur Bundesmeisterin der KPE gewählt.
1984 nahm die KPE am 1. Eurojam der UIGSE bei Châteauroux in Frankreich mit 5.000 PfadfinderInnen teil.
1986 verließen einige Gruppen die KPE wegen zu starrer Strukturen und gründeten einen eigenen Pfadfinderbund, die Europapfadfinder Sankt Michael.
Im Bistum Augsburg wurde die KPE 1992 von Bischof Josef Stimpfle als kirchliche Jugendgemeinschaft anerkannt. Das Dekret bestätigt, dass sich der spezifischer Charakter der KPE in die grundlegenden Ziele der diözesanen Jugendarbeit einfügt. Genannt werden: "Persönlichkeit entfalten, Gemeinschaft in Leben und Glauben aufbauen, Mitverantwortung und Mitgestaltung einüben."<ref>Josef Stimpfle, Erklärung des Bischofs von Augsburg zur Katholischen Pfadfinderschaft Europas (KPE), in Amtsblatt für die Diözese Augsburg, 15. April 1992.</ref>
1994 nahm die KPE am 2. Eurojam bei Viterbo in Italien teil (7500 Pfadfindern). Im gleichen Jahr fand mit 2000 Teilnehmern das 1. Euromoot der Ranger- und Roverstufe bei Le Puy-en-Velay in Frankreich statt.
Ebenso im Jahr 1994 sendete der Südwestfunk erstmals den Spielfilm „Himmel und Hölle“, der auf Vorgängen in der KPE basieren soll. Die Authentizität des Filmes ist allerdings fraglich, da ein strafbewehrtes Urteil des Landgerichts Stuttgart (Az. 17 O 190/96) gegen den Filmproduzenten ausgesprochen wurde und der Bezug zwischen dem Film und der KPE seither nicht mehr hergestellt werden darf. Auch die Diözese Augsburg hat die KPE in einer Presseerklärung offiziell in Schutz genommen und sich "nachdrücklich gegen die in verschiedenen Medien erhobenen Vorwürfe und Unterstellungen gegen (...) die jungen Menschen in der KPE" gewandt.<ref>Bischöfliche Pressestelle Augsburg, Stellungnahme zum Film "Himmel und Hölle" von Hans-Christian Schmid, 22. Dezember 1994.</ref> Trotzdem wurde die KPE infolge des Filmes massiv in der Presse angegriffen.
1997 fand das 11. ordentliche Bundesthing statt. Edeltraut Wessler wurde zur neuen Bundesmeisterin gewählt.
Am 22. Februar 2002 führte die KPE zum ersten Mal den Singe- und Instrumentalwettstreit Neu-Ulmer Meistersinger durch. Seither fand die Veranstaltung jedes Jahr im Frühjahr im Edwin-Scharff-Haus in Neu-Ulm statt. Zum Wettstreit sind Pfadfindergruppen aus allen Verbänden eingeladen.<ref>Homepage der Neu-Ulmer Meistersänger, [1], abgerufen am 10. Januar 2014.</ref>
2003 bestätigte der Vatikan die UIGSE als Laienorganisation.
Als im Sommer 2004 Presseberichte über eine mögliche Verbindung zwischen der KPE, den SJM und den Vorfällen im Priesterseminar von Sankt Pölten veröffentlicht wurden, distanzierte sich die Deutsche Bischofskonferenz laut Aussage der ARD-Sendung Monitor von der KPE. Die Redaktion erhielt die Antwort, die KPE sei kein „offiziell anerkannter Jugendverband“.<ref name="Monitor">Monitor, [2] (22. Juli 2004), abgerufen am 10. Januar 2014.</ref>
Ende 2004 verließen zwei Gruppen und drei Mitglieder der bisherigen Bundesführung die KPE-Ö, da ihrer Meinung nach der deutsche Verband – insbesondere Andreas Hönisch – versuchte, größeren Einfluss in der österreichischen Organisation zu gewinnen.<ref>st.josef.at, [3] (10. Januar 2005), abgerufen am 10. Januar 2014.</ref>
2005 wählte das 15. ordentliche Bundesthing der KPE Martin Hafner als Bundesfeldmeister und damit als Nachfolger von Günther Walter, der seit der Gründung 1976 dieses Amt innehatte.
2007 nahm die KPE am 2. Euromoot der UIGSE im [Tatragebirge und nach Tschenstochau teil.
2009 wurde vom Bundesthing Hanni Christoph als neue Bundesmeisterin, P. Paul Schindele als neuer Bundeskurat gewählt.
2011 übernahm Thomas Rieger als Bundesfeldmeister die Führung das Jungenbundes der KPE.
Am 7. Oktober 2012 wurde Martin Hafner zum Commisair Federal der UIGSE, dem europäischen Dachverband der KPE, gewählt.<ref> KPE'ler übernimmt Verantwortung auf Europaebene. In: Die Spur Nr. 136 / Dezember 2012, 54.</ref>
Organisation und Struktur
Aufbau des Bundes
Die Bundesstruktur der KPE gliedert sich in drei Ebenen:
- Bund
- Länder
- Stämme
Die KPE-Länder orientieren sich in etwa an den Grenzen der deutschen Bundesländer, allerdings ist die KPE nicht in allen Bundesländern vertreten. Derzeit gibt es folgende KPE-Länder: Baden-Württemberg, Bayern, Franken, Hessen, Nordrhein-Westfalen. Gruppen in Regionen ohne Landesstruktur sind in ihrer Organisation an ein bestehendes KPE-Land angeschlossen.
Die Ortsgruppen werden als Stämme bezeichnet und sind gemäß den verschiedenen Altersstufen in weitere Kleingruppen untergliedert. Auf jeder Ebene des Bundes ist das Thing das höchste beschlussfassende Organ (Bundesthing, Landesthing, Stammesthing); es tritt mindestens alle zwei Jahre zusammen. Entscheidungen werden demokratisch gefällt. Wahlberechtigt sind alle ausgebildeten und aktiven Gruppenleiter.
Eine ausführliche Beschreibung der Struktur und Organisation der KPE ist in der Satzung und der Bundesordnung niedergelegt.<ref>KPE-Grundlagentexte, [4], abgerufen am 10. Februar 2014</ref>
Altersstufen
Die Ortsgruppen der KPE untergliedern sich in drei Altersstufen mit einem je angepassten pädagogischen Konzept.
- Wölflingsstufe: 7-12 Jahre. Vier bis acht Wölflinge bilden ein Rudel, mehrere Rudel bilden eine Meute.
- Pfadfinderinnen- und Pfadfinderstufe: 12-17 Jahre. Vier bis acht PfadfinderInnen bilden eine Gilde (bei den Pfadfindern: Sippe), mehrere Gilden/Sippen bilden einen Trupp.
- Ranger- und Roverstufe: ab 17 Jahre. Vier bis acht Ranger/Rover bilden eine Runde, mehrere Runden bilden einen Clan.
Überverbandliche Einordnung
Die KPE ist Mitglied des internationalen Pfadfinderverbandes der UIGSE, der mit ca. 55.000 Mitgliedern in 19 Ländern vertreten ist. Gemeinsame Begegnungslager über die Grenzen des eigenen Landes hinaus gehören zum Gruppenleben der Pfadfinder- und Ranger-/Roverstufe. Die UIGSE besitzt einen Beraterstatus beim Europarat und ist vom Päpstlichen Rat für Laien als kirchliche Laienorganisation anerkannt. Ein einheitliches Zeremoniell, Pfadfindertracht, Pfadfindergesetz und Pädagogik verbindet alle Mitgliedsverbände der UIGSE.
Publikationen der KPE
Die Bundeszeitschrift der KPE für alle Pfadfinderinnen und Pfadfinder des Verbandes trägt den Titel Die Spur. Bis ins Jahr 1996 erschien sie vierteljährlich, seit 1997 drei Mal im Jahr.
Die Zeitschrift Ad Mariam Europa wird speziell für die Gruppenleiter der KPE publiziert und behandelt entsprechende Themen. Sie erscheint in unregelmäßigen Abständen.
Seit 1982 gibt die KPE vierteljährlich die Zeitschrift Pfadfinder Mariens heraus, die sich an einen weiteren Kreis von Freunden der KPE richtet. Die Ausgaben ab 2008/4 sind auf der KPE-Homepage abrufbar.<ref>Pfadfinder Mariens, [5], abgerufen am 10. Februar 2014.</ref>
Kritik an der KPE
Die Kritik an der KPE betrifft im Wesentlichen drei Punkte, nämlich
- die Formen der Glaubensvermittlung,
- die Zusammenarbeit mit katholisch-fundamentalistischen Gruppen
- und die Abkapselung von der restlichen Umwelt.
Die Vermittlung von Glaubensinhalten betreffend, wird der KPE vorgeworfen, dass sie auf ihre Mitglieder Zwang ausübe, sich an religiösen Übungen zu beteiligen. Dies betreffe insbesondere die Aufforderung zum regelmäßigen Besuch von Beichte und heiliger Messe. Teilweise würden außerdem jüngeren Pfadfindern Schreckensbilder der Hölle geschildert. Auch die sehr intensive Verehrung der Gottesmutter Maria wird - obwohl von Papst und Kirche empfohlen - kritisiert. Durch die Bundesführung angeregte Mahnwachen vor Abtreibungskliniken und Sühneprozessionen gegen aus ihrer Sicht blasphemische Filme runden für die Kritiker das Bild ab.
Als Beleg für die Einbindung in einen katholisch-fundamentalistischen Zusammenhang wird vor allem die SJM genannt, die mit konservativen katholischen Gruppen, unter anderem der Priesterbruderschaft St. Petrus, der Aktion Leben und Una Voce, zusammenarbeitet. Ihnen werden Kontakte zu Lefebvre-Anhängern und dem Engelwerk nachgesagt.
Insbesondere aus der Pfadfinderbewegung wird die starke Abschottung der KPE gegenüber anderen Gruppen kritisiert. Bis in die 1990er Jahre nahm die KPE noch an verschiedenen gemeinsamen Veranstaltungen teil oder führte sie selbst durch. Seitdem hat sich die KPE als Verband nahezu vollständig aus der deutschen Pfadfinderbewegung zurückgezogen, nur wenige Gruppen halten noch Kontakt zu der KPE nahe stehenden Pfadfindern (beispielsweise ESM, EPE).
Schriften
"Pfadfinder Mariens": Die Zeitschrift erscheint viermal jährlich und richtet sich an Eltern und Freunde der KPE.
"Spur": Jugendzeitschrift der KPE: Berichte aus den Gruppen, Landesverbänden,Bund und dem Dachverband UIGSE, Tips für die Gruppenstunden, Spielideen, Pfadfinderwissen, Pfadfindertechnik, Pfadfindergeschichte, Rätsel, Grundlegendes für den Bund (Geschichte des Bundes, Kluft, Tracht...), Artikel zu Religion, Kirche, Pädagogik, Pfadfinderpädagogik, Geschichte.
"Jugendkurier": Zeitschrift der KPE-Österreich: Berichte aus den Gruppen, Bund und dem Dachverband UIGSE, Tips für die Gruppenstunden, Spielideen, Pfadfinderwissen, Pfadfindertechnik, Pfadfindergeschichte, Rätsel, Grundlegendes für den Bund (Geschichte des Bundes, Kluft, Tracht...), Artikel zu Religion, Kirche, Pädagogik, Pfadfinderpädagogik, Geschichte mit Dschungelpost: Beilage für Wölflinge.
Dr. Alfred Pokorn, Günther Walter: Pfadfinderhandbuch, 221 Seiten: Pfadfindertechnik und Pfadfinderwissen
Günther Walter: Deine Sippe, Kornett
Bundesführung der KPE: Zeremoniell für die Wölflings-,Pfadfinder-/Pfadfinderinnen-und Rover/Ranger-Stufe.
Bundesführung der KPE (Hrsg.): Raider und Rover, 1. Auflage 1991, 63 Seiten, nach dem französischen „Livret du Pilot“ bearbeitet von Günther Walter, ISBN 3-924413-07-X
Der Weg durch den Dschungel-Erprobungen für die Wölflingsstufe
Die Sippe ruft dich
Lieder für Rover
Spuren zum Ziel-Erprobungen der Pfadfinderstufe
Die Pfadfinderliteratur der KPE erscheint im Verlag des Ordens SJM ([6]). In diesem Verlag erschien auch das Buch Otto Maier:"Ganz sicher nicht katholisch-Ein Weißbuch der BDKJ und seine Mitgliedsverbände" (325 Seiten,1.Auflage 1997 ISBN 3-93426-00-2). Dieses Buch kann als Kampfschrift gegen den BDKJ und die DPSG gesehen werden.
Literatur
- Andreas Hönisch: Liebe Freunde von Pfadfinder Mariens. 1. Band. SJM-Verlag, Meckenheim 2001. ISBN 3-932426-20-7
- Bundesvorstand der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (Hrsg.): Arbeitspapier mit Dokumenten zum Phänomen der „Katholischen Pfadfinderschaft Europas“ (KPE) sowie zu neueren Entwicklungen im Spektrum katholischer Splittergruppen. Georgs-Verlag, Neuss 1994
- Hans Gasper: Priesterbruderschaft St. Petrus, Katholische Pfadfinderschaft Europas (KPE), Servi Jesu et Mariae (SJM). Impulse für die pastorale Arbeit Nr. 19, Wien (Pastoralamt) 1995
Weblinks
- Homepage der KPE
- Homepage der KPE-Österreich
- Diener Jesu und Mariens – Homepage des KPE-nahen Ordens SJM
- Kolleg Kardinal Von Galen - Haus Assen – der KPE nahe stehendes Internat der Kongregation SJM
- Dekret des Laienrates Das offizielle Anerkennungsdekret des päpstlichen Rates für die Laien
- Sekteninfo Bayern - KPE-kritischer Beitrag (web.archive.org)
- Katholische Pfadfinder betreiben „Jurtenburg“ in Bonn – WDR-Bericht über die KPE auf dem Weltjugendtag 2005 (web.archive.org)
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Einzelnachweise
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