Altersstufen

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Die Altersstufen, in die ein Stamm gegliedert ist, sind von Verband zu Verband unterschiedlich. Den Übergang eines Kindes/Jugendlichen von einer Altersstufe in die nächhöhere nennt man Stufenwechsel.

DPSG

Für die DPSG gilt folgende Regelung:

Zu den Altersstufen wird außerdem, wenn auch begrifflich nicht ganz passend, manchmal noch die Leiterrunde gezählt. Auf dem Perspektivkongress up2date haben sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit großer Mehrheit gegen eine Einordnung der Leiterrunde in die Altersstufen ausgesprochen. In ihr vereint sind alle Leiter des Stammes sowie der Stammesvorstand und eventuelle freiwillige Helfer.

Die Altersangaben bei den Altersstufen sollten als Leitlinien gelten, eine Abweichung von 1-2 Jahren ist pädagogisch oder gruppendynamisch manchmal sinnvoll.

siehe auch: Stufenwechsel (DPSG)

VCP

Im VCP gibt es im allgemeinen folgende Altersstufen:

Einige Landesverbände weichen davon ab und unterteilen die Pfadfinderstufe analog zur DPSG in Jungpfadfinder und Pfadfinder.

BdP

Im BdP teilen sich die Altersstufen wie folgt auf:

PSG

Die Altersstufen in der PSG heißen wie folgt:

CPD

Die CPD kennt nur bedingt Altersstufen, die die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe beschreiben. Bedingt durch die bündische Herkunft dieses Bundes, arbeitet er mit einem sogenannten Ständesystem in welchem der Einzelne selbsständig - zumeist unabhängig von der Dauer der Mitgliedschaft und nur bedingt an das Alter gebunden - einen höheren Stand erlangen kann, mit dem jeweils mehr Rechte und Pflichten verbunden sind. Die Mitglieder werden folglich nicht "hoch- oder umgestuft" (siehe: Stufenwechsel), sondern werden in ihren Sippen gemeinsam alt. Eine so alt gewordene Sippe nimmt dann möglicherweise wieder junge Mitglieder auf, die von den älteren als Sippenführer angeleitet werden.

Als Alterstufen sind rahmengebend festgeschrieben:

PPÖ

Folgende Unterteilung gilt bei den PPÖ: