Werner Helwig: Unterschied zwischen den Versionen

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Werner Helwig wurde am 14. Januar 1905 in Berlin-Friedenau als Sohn hamburgischer Eltern geboren, die sich 1917 scheiden ließen. Bei ausgedehnten Wanderungen durch Deutschland, Mittel- und Nordeuropa machte er um 1918 Bekanntschaft mit der [[Jugendbewegung]]. Nach der Schule und dem Aufenthalt in einem Erziehungsheim 1919 machte er 1920 eine landwirtschaftliche Lehre und widmete sich dem Studium (hauptsächlich Selbststudium in Hamburg als Schwarzhörer) der Literatur, Musik und Völkerkunde. 1923 wurde er wegen Teilnahme an einer kommunistischen Friedensdemonstration inhaftiert. Nach der Entlassung erhielt er Hilfe aus [[bündisch|bündischen]] Kreisen. Ab 1923 ging er auf Fahrten. 1925 besuchte er ''Thomas Mann''. Er trat 1927 dem [[Nerother Wandervogel]] bei und war dort ab 1929 Gruppenführer. Erste literarische Arbeiten sind seit etwa 1930 bekannt. Ab 1933 unternahm er 40 Reisen mit kürzeren Aufenthalten In Deutschland und der Schweiz, unter anderem nach Sizilien, Tunesien, Griechenland und Island; hielt sich ab 1939 als Emigrant in der Schweiz auf und heiratete dort 1941 die Welsch-Schweizerin Yvonne Germaine Diem. 1942 begab er sich ins Exil nach Liechtenstein, da er gegen das seit Kriegsbeginn 1939 für Ausländer bestehende Publikationsverbot verstoßen hatte und ausgewiesen wurde. 1951 bis zu seinem Tode 1985 war er in Genf wohnhaft. Aus der Ehe gingen zwei Söhne (*1941 und *1943) hervor. 1978 starb seine Frau Yvonne. 1981 heiratete er Gerda Heimes. In deren Heimat (Schmallenberg/Wormbach im Sauerland) ist Helwig begraben worden.
 
Werner Helwig wurde am 14. Januar 1905 in Berlin-Friedenau als Sohn hamburgischer Eltern geboren, die sich 1917 scheiden ließen. Bei ausgedehnten Wanderungen durch Deutschland, Mittel- und Nordeuropa machte er um 1918 Bekanntschaft mit der [[Jugendbewegung]]. Nach der Schule und dem Aufenthalt in einem Erziehungsheim 1919 machte er 1920 eine landwirtschaftliche Lehre und widmete sich dem Studium (hauptsächlich Selbststudium in Hamburg als Schwarzhörer) der Literatur, Musik und Völkerkunde. 1923 wurde er wegen Teilnahme an einer kommunistischen Friedensdemonstration inhaftiert. Nach der Entlassung erhielt er Hilfe aus [[bündisch|bündischen]] Kreisen. Ab 1923 ging er auf Fahrten. 1925 besuchte er ''Thomas Mann''. Er trat 1927 dem [[Nerother Wandervogel]] bei und war dort ab 1929 Gruppenführer. Erste literarische Arbeiten sind seit etwa 1930 bekannt. Ab 1933 unternahm er 40 Reisen mit kürzeren Aufenthalten In Deutschland und der Schweiz, unter anderem nach Sizilien, Tunesien, Griechenland und Island; hielt sich ab 1939 als Emigrant in der Schweiz auf und heiratete dort 1941 die Welsch-Schweizerin Yvonne Germaine Diem. 1942 begab er sich ins Exil nach Liechtenstein, da er gegen das seit Kriegsbeginn 1939 für Ausländer bestehende Publikationsverbot verstoßen hatte und ausgewiesen wurde. 1951 bis zu seinem Tode 1985 war er in Genf wohnhaft. Aus der Ehe gingen zwei Söhne (*1941 und *1943) hervor. 1978 starb seine Frau Yvonne. 1981 heiratete er Gerda Heimes. In deren Heimat (Schmallenberg/Wormbach im Sauerland) ist Helwig begraben worden.
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Ein Gedenkstein auf dem vom [[Nerother Wandervogel]] initiierten [[Ehrenhain der deutschen Jugendbewegung]] für Werner Helwig ist auf [[Burg Waldeck]].
  
 
==Literarische Werke==
 
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Version vom 8. Februar 2012, 09:32 Uhr

Werner Helwig um 1929 auf Burg Waldeck als Nerother Wandervogel

Werner Helwig (* 14. Januar 1905 in Berlin, † 4. Februar 1985 in Genf), Fahrtenname hussa, war ein bekannter Schriftsteller, Dichter und Liedschöpfer mit starkem Bezug zum bündischen. Bekannt wurde er vor allem durch seine Bücher Raubfischer in Hellas und "Die Blaue Blume des Wandervogels".

Lebenslauf

Werner Helwig wurde am 14. Januar 1905 in Berlin-Friedenau als Sohn hamburgischer Eltern geboren, die sich 1917 scheiden ließen. Bei ausgedehnten Wanderungen durch Deutschland, Mittel- und Nordeuropa machte er um 1918 Bekanntschaft mit der Jugendbewegung. Nach der Schule und dem Aufenthalt in einem Erziehungsheim 1919 machte er 1920 eine landwirtschaftliche Lehre und widmete sich dem Studium (hauptsächlich Selbststudium in Hamburg als Schwarzhörer) der Literatur, Musik und Völkerkunde. 1923 wurde er wegen Teilnahme an einer kommunistischen Friedensdemonstration inhaftiert. Nach der Entlassung erhielt er Hilfe aus bündischen Kreisen. Ab 1923 ging er auf Fahrten. 1925 besuchte er Thomas Mann. Er trat 1927 dem Nerother Wandervogel bei und war dort ab 1929 Gruppenführer. Erste literarische Arbeiten sind seit etwa 1930 bekannt. Ab 1933 unternahm er 40 Reisen mit kürzeren Aufenthalten In Deutschland und der Schweiz, unter anderem nach Sizilien, Tunesien, Griechenland und Island; hielt sich ab 1939 als Emigrant in der Schweiz auf und heiratete dort 1941 die Welsch-Schweizerin Yvonne Germaine Diem. 1942 begab er sich ins Exil nach Liechtenstein, da er gegen das seit Kriegsbeginn 1939 für Ausländer bestehende Publikationsverbot verstoßen hatte und ausgewiesen wurde. 1951 bis zu seinem Tode 1985 war er in Genf wohnhaft. Aus der Ehe gingen zwei Söhne (*1941 und *1943) hervor. 1978 starb seine Frau Yvonne. 1981 heiratete er Gerda Heimes. In deren Heimat (Schmallenberg/Wormbach im Sauerland) ist Helwig begraben worden.

Gedenken

Ein Gedenkstein auf dem vom Nerother Wandervogel initiierten Ehrenhain der deutschen Jugendbewegung für Werner Helwig ist auf Burg Waldeck.

Literarische Werke

Die wichtigsten Werke Werner Helwigs in chronologischer Reihenfolge nach Ersterscheinungsdatum.

  • Die Ätna Ballade (1934), Berlin: Rabenpresse.
  • Nordsüdliche Hymnen (1935), Berlin: Rabenpresse.
  • Strandgut. Sieben Novellen (1935), Plauen: Wolff.
  • Raubfischer in Hellas (1939), Leipzig: Asmus.
  • Der gefangene Vogel. Baskische Novelle (1940), Leipzig: Asmus.
  • Im Dickicht des Pelion. Roman (1941), Leipzig: Asmus.
  • Gegenwind. Hellas Roman (1945), Zürich: Die Arche.
  • Wortblätter im Winde. Nachdichtung japanischer Texte (1945), Hamburg: Goverts.
  • Gezeiten der Liebe (1946), Hamburg: Claassen & Goverts.
  • Trinakria oder die wunderliche Reise (1946), Hamburg: Claassen & Goverts.
  • Das Wagnis. Roman (1947), Hamburg: Claassen & Goverts.
  • Café Gomorra. Sechs Phantasiestücke (1948), Darmstadt: Claassen & Roether.
  • Isländisches Kajütenbuch (1950), Zürich: Diana. (unter dem Pseudonym Einar Halvid)
  • Auf der Knabenfährte. Ein Erinnerungsbuch (1951), Konstanz/Stuttgart: Asmus.
  • Die Widergänger. Roman (1952), Düsseldorf: Diederichs.
  • Die Bienenbarke. Weltfahrten nach Außen und Innen (1953), Bad Godesberg: Voggenreiter Verlag.
  • Der Brigant Giuliano (1953), Frankfurt: Frankfurter Verlagsanstalt.
  • Reise ohne Heimkehr. Roman (1953), Hamburg: Claassen.
  • Stiefsöhne der schönen Helena (1954), Frankfurt, Eremiten-Presse.
  • Neuer Lübecker Totentanz (1954), Hamburg: Rowohlt. (von H. H. Jahnn; W. Helwig Mitverfasser)
  • Nachtweg durch Lappland. Erzählungen (1955), Stuttgart, Reclam.
  • Geheimnisse des Baybachtales (1955), Bad Godesberg: Voggenreiter; Spurbuchverlag ISBN 3-88778-231-3
  • Die singenden Sümpfe. Novelle (1955), Gütersloh: Bertelsmann.
  • Waldregenworte (1955), Düsseldorf/Köln: Diederichs.
  • Die großen Klagen des Tu Fu. Nachdichtungen (1956), Bremen: Schünemann.
  • Das Steppenverhör. Roman (1957), Düsseldorf/Köln, Diederichs.
  • Das Affen-Regen-Mäntelchen. Japanische Sprichwörter (1958), München: Langen-Müller.
  • Auf der Mädchenfährte (1958), Stierstadt: Eremiten-Presse.
  • Briefe um ein Werk (1959), Frankfurt: Europäische Verlagsanstalt. (v. W. Helwig; H. H. Jahnn Mitverfasser)
  • Capri. Lieblicher Unfug der Götter (1959), Düsseldorf/Köln: Diederichs.
  • Die Waldschlacht. Eine Saga (1959), Köln/Olten: Hegner.
  • Die blaue Blume des Wandervogels (1960), Überarbeitete Neuausgabe v. Walter Sauer (1998) ISBN 3-88778-208-9
  • Der smaragdgrüne Drache (1960), Köln/Olten: Hegner.
  • De Chirico. Metaphysische Periode (1962), Gütersloh: Mohn.
  • Die Gerechtigkeitssattel. Eine marokkanische Erzählung (1962), Frankfurt: Insel.
  • Die Geheimnisse eines Zöllners. Henri Rousseau (1962), Gütersloh: Mohn.
  • Die Wahrheit zu treffen. Reise-Sezierungen (1963), Isny: Hochstadt.
  • Hymnen an die Sprache. Metopen zu einem Tempel der Ananke (1964), Heidenheim: Südmarkverlag.
  • Das Paradies der Hölle. Ein Sizilien-Roman (1965), Gütersloh, Mohn.
  • Klänge und Schatten. Nachdichtungen japanischer Texte (1972), Hamburg/Düsseldorf: Claassen.
  • Capri. Magische Insel (1973), Wiesbaden: Limes.
  • Die Parabel vom gestörten Kristall (1977), Mainz: von Hase & Köhler.(Mit biographisch-autobiographischen Erinnerungen an H. H. Jahnn)
  • Carmina Nerothana (1983), Heidenheim: Südmarkverlag.
  • Totenklage (1984), Frankfurt: Insel.
  • Letzte Gedichte. Herausgegeben von Gerda Helwig (1985), Aldus-Presse Reicheneck

Die Werke "Raubfischer in Hellas", "Im Dickicht des Pelion" und "Reise ohne Heimkehr" sind auch als "Hellas Trilogie" bekannt.

Einige bekannte Lieder / Vertonungen

  • Atmen die Berge silbern im Schattengewirr
  • Du machst Kleinholz, ich such Rinde
  • Hat sich ein Nebel aufs Waldmoos gesenkt
  • Ist auch das Segel arg geflickt
  • Lustig, lustig, ihr lieben Brüder
  • Trampen wir durchs Land
  • Und am Abend ziehen Gaukler durch den Wald
  • Wir sind die rheinischen Vandalen,. auf Waldeck raufen, saufen wir.

Veröffentlichte Lieder / Vertonungen

Inhaltsverzeichnis A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

A

  • Als der Mond überm Hügel stand (Prärielied) (1929)
  • An einem grauen Vormittag, Text: Bert Brecht
  • Atmen die Berge silbern im Schattengewirr (Die silberne Stunde) (1955)
  • Auf das Dach der Schiffskajüte (Der junge Fährmann) (1951)
  • Auf die Erde voller kaltem Wind (Geliebte Erde), Text: Bert Brecht (1927)
  • Auf marsch, marsch, durch Mühen und Gefahren (Nerother Burglied) (1929)
  • Auf nach Mahagony, Text: Bert Brecht (1928/1929)

B

  • Berge, Ströme, Wälder preisen seinen Namen (Choral) (1933)
  • Bleich unterm Mondschein die Muscheln (Tanz am Strand) (1955)

D

  • Der Regen tropft auf das Kohtendach (Regenkohte)
  • Der Wind vergaß zu wehen, weil er den Knaben sah (Valéria) Weise: Paul Birum (1970)
  • Der Wind geht wogend durch den Wald (Der Schlafgesang) (1929)
  • Die Flut zerriss das Seegras (Altkeltisches Lied) (1927)
  • Die Kohte unterm Nachtwind raucht (Kohtenlied) (1951)
  • Drum seid nur lustig, ihr lieben Brüder, von ca. 1800 - umgeschrieben von Werner Helwig
  • Du machst Kleinholz, ich such Rinde (Die Horde kommt), Weise: Wolfgang Held (1955)

E

  • Es kam ein Mann ins Krankenhaus (Hunger ist heilbar), Text: Erich Kästner
  • Es rinnen rote Quellen (Die roten Quellen), Text: Walter Calé (1948)

F

  • Freunde, der Tag steht am Rande (Hoffnung des Westens), Weise: Wolfgang Held (1955); Kurt Heerklotz (keh) (1995)

G

  • Grast ein Regen übers Herz (Verliebte Klage) (1952)

H

  • Hat sich ein Nebel aufs Waldmoos gesenkt (Der schlafende Hirte) (1956)
  • Haut euch schwer und rauft euch sehr (Ordenslied der Piraten) (1931/1932)
  • Heja, heja, noch einmal wirbelt das Lasso (Pferdehirten-Lied), nach einer serbischen Weise (1955)
  • Hellas, du betest zum Gott deiner Welt (Hellas zu Ehren) (1955)
  • Hinein ins volle Leben, Weise: aus Sizilien
  • Himmel voll Sterne und Meer voller Licht (Lied der Hellasfischer, Porto Kufó) (1935)
  • Holde Freude, komme wieder (Tanz auf der Bastion)
  • Horch, in den Wipfeln verweht lieblich ein zartes Getön (Herz in der Nacht), Weise: Wolfgang Held (1956)

I

  • Ich schaukle meine Müdigkeit (Das kleine Schlaflied) (1934)
  • Ich sitze mit steifer Geste (Die steife Geste), Text: Arno Holz (1934)
  • Immer wandern wir im Kreise (Festgebraus) (1928)
  • Immer wieder kehrt die Sonne (Rondo) (1957)
  • Ist auch das Segel arg geflickt (Das geflickte Segel) (1933)

J

  • Juniregen, deine Worte und sie regnen mich voll Weh (Kummerlied), Weise: Wolfgang Held (1955)

K

L

  • Lacht und singt, die Fahnen schwingt (Weinlied), Weise: Kurt Heerklotz (keh)
  • Lappland, du Land der Elche (1927)
  • Lasst euch nicht verführen (Gegen Verführung), Text: Bert Brecht (1928)
  • Lustig, lustig, ihr lieben Brüder

M

  • Müssen heuer endlich nicht mehr krumm geschlossen gehn (Bundesreigen) (1947)

N

  • Nacht der großen Wogen
  • Neige, gewaltige Nacht dich über Heide und Wald, Weise: Otto Minn (1956)
  • Netze zerrissen und Segel zerrissen (Lied der Raubfischer), Weise: Otto Minn

O

  • O Island deine Felsen blinken rot im Morgenschein (1948)
  • O Tempel, weiß im blauen Tag (Gesang von den Tempeln) (1953)

S

  • Schiffe im Hafen, wenn wir sie trafen (1952)
  • Schrägäugig wir mit schmalem Lid (Die Reiterei des Dschingis Khan), Text: Alexander Blok (1952)
  • Schweigst auf meine Frage bange (Schweigen) (1956)
  • Seht, es geht am Strand entlang (Pelion-Lied) (1954)
  • Seid getrost, die Sterne bleichen (1963)
  • Sie fahren hin durch Eis und Schnee (Jägerlied in der Arktis) (1951)
  • Sprung auf und in das Leben (Ordenslied der Landstreicher), Weise: aus Sardinien (1933)
  • Stätte von quälenden Lüsten, Text: Stefan George (1930)

T

  • Tal, dessen Linie unser Glück umsäumt (Baybach-Lied) (1933)
  • Trampen wir durchs Land (Fernweh) (1929)

U

  • Und am Abend ziehen Gaukler durch den Wald (Das Gauklerlied / Der Zigeunerwagen) (1950)
  • Unser Koch, der Euler (1929)

V

  • Von Nacht gebeugt (1933)
  • Voran und drauf und dran (1929)

W

  • Was dich trug durch die Nacht, Licht und Glut, Weise: Wolfgang Held (1926)
  • Was lässt mich im Gram vergehn (Allegorie)
  • Wenn solch ein Sausen in den Wipfeln wühlt, Text: Stefan George (1933)
  • Wenn wir müde sind vom Raufen, Weise: Stenka Rasin (1982)
  • Wein und Brot, sie sind uns gut erfunden (Bundeslied der Nerother) (1928)
  • Wenn die Steppe dunkelt (Steppengesang) (1934)
  • Wir kommen aus verfallenen Bereichen (1934)
  • Wir sind die rheinischen Vandalen,. auf Waldeck raufen, saufen wir. (1930)
  • Wo's nur Felsen gibt (Lied der Georgier), Weise: russisches Nomadenlied (1928/29)
  • Wo tief im Felsenschoß das früheste Werk geschah (Altamira-Gesang) (1956)
  • Wo tausend Krieger fielen (Heijo, die Fahrt geht los) (1930)

Auszeichnungen

  • 1951: Preis der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur
  • 1962: Literaturpreis des Kulturkreises im BDI
  • 1981: Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland; Bundesverdienstkreuz 1. Klasse. [1]

Literatur

  • Richard Bersch: Pathos und Mythos. Studien zum Werk Werner Helwigs. Trierer Studien zur Literatur Bd. 22, Verlag Peter Lang, Frankfurt/M 1992, ISBN 3-631-44541-5
  • Erik Martin: Über das Werk Werner Helwigs. Muschelhaufen Nr. 26A, Sonderausgabe Werner Helwig. 2. erweiterte Auflage, Viersen 1991
  • Das Lagerfeuer Nr. 22. (Werner-Helwig-Heft), Voggenreiter Verlag, Bad Godesberg 1953

Weblinks