Gauführer: Unterschied zwischen den Versionen

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Der ''Gauführer'' wird in der [[CPD]] vom Gau-[[Thing]] gewählt. Er führt und vertritt den [[Gau]] zwischen den Thing-Versammlungen und ist für die Anerkennung von neunen Gruppen ([[Neuanfang]] zuständig. Da die [[Wölflinge|Wölflingsarbeit]] in der CPD satzungsgemäß nicht an die [[Stamm|Stämme]] angegliedert ist, sondern direkt dem Gau untersteht, ernennt der ''Gauführer'' die jeweiligen [[Akela|Akelas]]. ''Gauführer'' können Männer und Frauen werden, die dem [[Stand]] der [[Kreuzpfadfinder]] angehören.
 
Der ''Gauführer'' wird in der [[CPD]] vom Gau-[[Thing]] gewählt. Er führt und vertritt den [[Gau]] zwischen den Thing-Versammlungen und ist für die Anerkennung von neunen Gruppen ([[Neuanfang]] zuständig. Da die [[Wölflinge|Wölflingsarbeit]] in der CPD satzungsgemäß nicht an die [[Stamm|Stämme]] angegliedert ist, sondern direkt dem Gau untersteht, ernennt der ''Gauführer'' die jeweiligen [[Akela|Akelas]]. ''Gauführer'' können Männer und Frauen werden, die dem [[Stand]] der [[Kreuzpfadfinder]] angehören.

Version vom 7. November 2006, 15:48 Uhr

siehe auch Artikel Gau

Gauführer in der CPD

Der Gauführer wird in der CPD vom Gau-Thing gewählt. Er führt und vertritt den Gau zwischen den Thing-Versammlungen und ist für die Anerkennung von neunen Gruppen (Neuanfang zuständig. Da die Wölflingsarbeit in der CPD satzungsgemäß nicht an die Stämme angegliedert ist, sondern direkt dem Gau untersteht, ernennt der Gauführer die jeweiligen Akelas. Gauführer können Männer und Frauen werden, die dem Stand der Kreuzpfadfinder angehören.

Gauführer in der DPSG

Gauführer ist in der DPSG der alte Begriff aus der Gründerphase und Nachkriegszeit, der den Vorsitz eines Gaues umschreibt.

Die 29. Bundesversammlung der DPSG im Jahr 1969 passte, im Zuge der Änderung der Nachkriegssatzung und -ordnung, diesen und andere Begriffe in der DPSG dem modernen Sprachgebrauch angepasst. So wurde aus ... der neue Begriff ...

Die alten Begriffe wurden nach der Wiedergründung der DPSG ab 1945 aus der Vorkriegszeit anfangs unreflektieret übernommen. Ab Anfang der 60er Jahre fand eine inhaltliche Auseinandersetzung mit der eigenen Pädagogik, ihren Formen, Zeichen und begriffen statt, die zwischen 1965 (neue Lilie und 1970 (Inkrafttreten der neuen Satzung) zu stetigen Veränderungen in der Ordnung und Satzung der DPSG führten.