Kohte: Unterschied zwischen den Versionen

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Kohte
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Die '''Kohte''' ist ein aus 4 [[Trapezplane]]n bestehendes [[Zelt]], das wie auch die [[Kröte]] und die [[Lokomotive]] ein typisches Wander-Zelt ist. Die Ursprungsform der Kohte kam aus Lappland, wo sie „kata“ heißt, was soviel bedeutet wie „Behausung“.
  
Die Kohte ist ein aus 4 Trapez- ( B.Z. Dreiecks-) planen zelt das übliche weise wie auch die Kröte und die Lokomotive ein Typisches Wander-Zelt ist. Die erste Kohte stand 1928 auf der Kollenburg im Spessart. Während der NAZI zeit war die Kohte, wie auch die Pfadfinder in Deutschland Verboten. Die Ursprungsform der Kohte kam aus Lappland wo sie als „kata“ heißt, was soviel bedeutet wie „Behausung“. Die Großen forteile der Kohte liegen daran das man sie (mit Ausnahme der Wanderkohte) Beliebig mit schwarzplanen wie Jurten und Lokomotiven Kombiniert werden können bei Wanderungen ist ein Großer forteilt der Kohte das man im inneren ein Feuer machen kann außerdem ist sie leicht zu Transportieren dar man sie, im Gegensatz zu anderen zelten (Z.B. Sudahn), aufteilen kann.
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==Geschichte==
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Die erste Kohte stand 1928 auf der Kollenburg im Spessart. Während der Nazizeit war die Kohte, wie auch die [[Pfadfinder]] in Deutschland [[Geschichte der DPSG|verboten]].
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==Vorteile==
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Die großen Vorteile der Kohte liegen darin, dass sie (mit Ausnahme der Wanderkohte) beliebig mit Schwarzplanen von [[Jurte]]n und [[Lokomotive]]n kombiniert werden können. Bei Wanderungen ist es ein großer Vorteilt der Kohte, dass man im Inneren ein Feuer machen kann. Außerdem ist sie leicht zu transportieren, da man sie - im Gegensatz zu anderen Zelten (z.B. Sudan) - aufteilen kann.

Version vom 28. Mai 2005, 12:55 Uhr

Die Kohte ist ein aus 4 Trapezplanen bestehendes Zelt, das wie auch die Kröte und die Lokomotive ein typisches Wander-Zelt ist. Die Ursprungsform der Kohte kam aus Lappland, wo sie „kata“ heißt, was soviel bedeutet wie „Behausung“.

Geschichte

Die erste Kohte stand 1928 auf der Kollenburg im Spessart. Während der Nazizeit war die Kohte, wie auch die Pfadfinder in Deutschland verboten.

Vorteile

Die großen Vorteile der Kohte liegen darin, dass sie (mit Ausnahme der Wanderkohte) beliebig mit Schwarzplanen von Jurten und Lokomotiven kombiniert werden können. Bei Wanderungen ist es ein großer Vorteilt der Kohte, dass man im Inneren ein Feuer machen kann. Außerdem ist sie leicht zu transportieren, da man sie - im Gegensatz zu anderen Zelten (z.B. Sudan) - aufteilen kann.