Kulturschock: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Der Kulturschock war ein Unternehmen der Rover der Diözesanverbände Speyer, Mainz, Rottenburg-Stuttgart, Limburg und Freiburg und stand unter dem Motto: "Nehmen wir unser Leben selbst in die Hand und bestimmen seine Richtung, erlauben wir uns zu denken, dass alles denkbar ist". Dass dies nicht nur ein weiteres ausgelutschtes Motto ist wurde den Teilnehmern dieses Unternehmens bald klar. Eigenverantwortung stand für die Rover aus fünf Diözesen auf dem Plan. Auf dem Messegelände in Offenburg sollte eine Stadt entstehen, die die Lebenswelt der Rover wiederspiegelt. Das Organisationsteam kümmerte sich lediglich um den Rahmen, für die Inhalte waren die Roverrunden selbst verantwortlich. Da hieß es zunächst Ideen finden, Vorbereitungen treffen und den Materialtransport organisieren. | + | Der Kulturschock war ein Unternehmen der Rover der [[Diözese|Diözesanverbände]] [[DPSG_DV_Speyer|Speyer]], [[DPSG_DV_Mainz|Mainz]], [[DPSG_DV_Rottenburg-Stuttgart|Rottenburg-Stuttgart]], [[DPSG_DV_Limburg|Limburg]] und [[DPSG_DV_Freiburg|Freiburg]] und stand unter dem Motto: "Nehmen wir unser Leben selbst in die Hand und bestimmen seine Richtung, erlauben wir uns zu denken, dass alles denkbar ist". Dass dies nicht nur ein weiteres ausgelutschtes Motto ist wurde den Teilnehmern dieses Unternehmens bald klar. Eigenverantwortung stand für die [[Rover]] aus fünf [[Diözese|Diözesen]] auf dem Plan. Auf dem Messegelände in Offenburg sollte eine Stadt entstehen, die die Lebenswelt der Rover wiederspiegelt. Das Organisationsteam kümmerte sich lediglich um den Rahmen, für die Inhalte waren die Roverrunden selbst verantwortlich. Da hieß es zunächst Ideen finden, Vorbereitungen treffen und den Materialtransport organisieren. |
Über 200 Rover und Roverinnen bevölkerten das Messegelände und schon bald entstand eine Roverstadt mit einem Kulturangebot, auf das manche Städte neidisch wären. Vom Radiosender über ein Hotel bis zur Lagerkirche reichte die Bandbreite der Projekte. Die Stadt entwickelte eine eigene Dynamik. Der Tagesrhythmus verschob sich mal in die eine, mal in die andere Richtung. | Über 200 Rover und Roverinnen bevölkerten das Messegelände und schon bald entstand eine Roverstadt mit einem Kulturangebot, auf das manche Städte neidisch wären. Vom Radiosender über ein Hotel bis zur Lagerkirche reichte die Bandbreite der Projekte. Die Stadt entwickelte eine eigene Dynamik. Der Tagesrhythmus verschob sich mal in die eine, mal in die andere Richtung. |
Version vom 14. April 2005, 23:45 Uhr
Der Kulturschock war ein Unternehmen der Rover der Diözesanverbände Speyer, Mainz, Rottenburg-Stuttgart, Limburg und Freiburg und stand unter dem Motto: "Nehmen wir unser Leben selbst in die Hand und bestimmen seine Richtung, erlauben wir uns zu denken, dass alles denkbar ist". Dass dies nicht nur ein weiteres ausgelutschtes Motto ist wurde den Teilnehmern dieses Unternehmens bald klar. Eigenverantwortung stand für die Rover aus fünf Diözesen auf dem Plan. Auf dem Messegelände in Offenburg sollte eine Stadt entstehen, die die Lebenswelt der Rover wiederspiegelt. Das Organisationsteam kümmerte sich lediglich um den Rahmen, für die Inhalte waren die Roverrunden selbst verantwortlich. Da hieß es zunächst Ideen finden, Vorbereitungen treffen und den Materialtransport organisieren.
Über 200 Rover und Roverinnen bevölkerten das Messegelände und schon bald entstand eine Roverstadt mit einem Kulturangebot, auf das manche Städte neidisch wären. Vom Radiosender über ein Hotel bis zur Lagerkirche reichte die Bandbreite der Projekte. Die Stadt entwickelte eine eigene Dynamik. Der Tagesrhythmus verschob sich mal in die eine, mal in die andere Richtung.