Jurtown: Unterschied zwischen den Versionen
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Jurtown war, wie der Name schon sagt eine Stadt. Sie hatte schon in zahlreichen Wettbewerben gezeigt, dass sie von Umwelt bis Kultur eine der Top-Städte Deutschlands war. Die Lagerteilnehmer hatten die Aufgabe, Jurtown auch beim Wettbewerb der EU-Komission um die Hauptstadt Europas gewinnen zu lassen, was - trotz namhafter Konkurrenten wie Nürnberg oder Prag - gelang. | Jurtown war, wie der Name schon sagt eine Stadt. Sie hatte schon in zahlreichen Wettbewerben gezeigt, dass sie von Umwelt bis Kultur eine der Top-Städte Deutschlands war. Die Lagerteilnehmer hatten die Aufgabe, Jurtown auch beim Wettbewerb der EU-Komission um die Hauptstadt Europas gewinnen zu lassen, was - trotz namhafter Konkurrenten wie Nürnberg oder Prag - gelang. | ||
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Es gab Einrichtungen wie Rathaus, CultJureClub (Internationales Zentrum), Lagerkirche, Lagermarkt (Sortiment von EDEKA, Fleisch und Brot von regionalen Herstellern), Lagerkiosk, Lagerkrankenhaus, Teillageroasen und allerlei Lagerbauten (z.B. ein Stadttor). | Es gab Einrichtungen wie Rathaus, CultJureClub (Internationales Zentrum), Lagerkirche, Lagermarkt (Sortiment von EDEKA, Fleisch und Brot von regionalen Herstellern), Lagerkiosk, Lagerkrankenhaus, Teillageroasen und allerlei Lagerbauten (z.B. ein Stadttor). | ||
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Ingesamt ca. 500 Leute kümmerten sich um Infrastruktur, Öffentlichkeitsarbeit und was sonst noch so anfiel. | Ingesamt ca. 500 Leute kümmerten sich um Infrastruktur, Öffentlichkeitsarbeit und was sonst noch so anfiel. | ||
Als Stadt hatte Jurtown natürlich auch einen Bürgermeister. Dieses Amt übte der VCP-Bundesvorsitzende Hans-Jürgen Poppek aus. Für die Leitung der verschiedenen Aufgabenbereiche (z.B. Infrastruktur, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit) gab es Referenten. | Als Stadt hatte Jurtown natürlich auch einen Bürgermeister. Dieses Amt übte der VCP-Bundesvorsitzende Hans-Jürgen Poppek aus. Für die Leitung der verschiedenen Aufgabenbereiche (z.B. Infrastruktur, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit) gab es Referenten. | ||
Jedes Teillager hatte wiederum Bürgermeister und Referenten. | Jedes Teillager hatte wiederum Bürgermeister und Referenten. | ||
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Schirmherr war der damalige Bundespräsident Johannes Rau. | Schirmherr war der damalige Bundespräsident Johannes Rau. | ||
+ | ==Weblinks== | ||
+ | [http://www.jurtown.de JURTOWN.DE - Alle Infos übers BuLa] | ||
− | + | [[Kategorie:VCP]] | |
− | + | [[Kategorie:Großveranstaltung]] | |
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Aktuelle Version vom 4. April 2007, 14:16 Uhr
Das Bundeslager des VCP im Jahre 2002 hatte das Thema "Jurtown - it's your town".
Auf dem 15 ha großem Gelände in Rehau (bei Hof, Bayern) zelteten über 4000 Menschen vom 27.07.2002 bis zum 05.08.2002.
Spielidee
Jurtown war, wie der Name schon sagt eine Stadt. Sie hatte schon in zahlreichen Wettbewerben gezeigt, dass sie von Umwelt bis Kultur eine der Top-Städte Deutschlands war. Die Lagerteilnehmer hatten die Aufgabe, Jurtown auch beim Wettbewerb der EU-Komission um die Hauptstadt Europas gewinnen zu lassen, was - trotz namhafter Konkurrenten wie Nürnberg oder Prag - gelang.
Was gab es Besonderes?
Jurtown war rundum wie eine Stadt gestaltet. Sie war in die Stadtteile Bajuwarisberg, Grünefeld, Kleingartenkolonie rote Zipfelmütze, Musebüll, La Petite France, Pavement Park, Rodebrook, Sachsy Baderly Hills und ein Familienteillager (Familyhausen) eingeteilt. Jurtown hatte auch eine Partnerstadt: Das nahe gelegene Rehau.
Einrichtungen
Es gab Einrichtungen wie Rathaus, CultJureClub (Internationales Zentrum), Lagerkirche, Lagermarkt (Sortiment von EDEKA, Fleisch und Brot von regionalen Herstellern), Lagerkiosk, Lagerkrankenhaus, Teillageroasen und allerlei Lagerbauten (z.B. ein Stadttor).
Stadtteile
- Sachsy Baderly Hills war ein Teillager bzw. Stadtteil des VCP-Bundeslagers 2002 Jurtown in Rehau. Gewohnt haben dort das Land Baden sowie das Land Sachsen des VCP.
Mitarbeiter
Ingesamt ca. 500 Leute kümmerten sich um Infrastruktur, Öffentlichkeitsarbeit und was sonst noch so anfiel. Als Stadt hatte Jurtown natürlich auch einen Bürgermeister. Dieses Amt übte der VCP-Bundesvorsitzende Hans-Jürgen Poppek aus. Für die Leitung der verschiedenen Aufgabenbereiche (z.B. Infrastruktur, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit) gab es Referenten. Jedes Teillager hatte wiederum Bürgermeister und Referenten.
Schirmherr
Schirmherr war der damalige Bundespräsident Johannes Rau.