Kohtensauna: Unterschied zwischen den Versionen
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Um die Sauna richtig dicht zu bekommen eignet sich eine selbsttragende Unterkonstruktion aus Holz (zum Beispiel aus gebogenen Weidenstöcken). Die Konstruktion wird mit einer Schicht Jurtenplanen, einer Schicht Plastikplanen und einer weiteren Schicht Jurtenplanen belegt. | Um die Sauna richtig dicht zu bekommen eignet sich eine selbsttragende Unterkonstruktion aus Holz (zum Beispiel aus gebogenen Weidenstöcken). Die Konstruktion wird mit einer Schicht Jurtenplanen, einer Schicht Plastikplanen und einer weiteren Schicht Jurtenplanen belegt. | ||
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+ | ==Weblinks== | ||
+ | * http://www.outdoorfreizeit.de/outdoor/3-inhalt/schwitzhuette.pdf | ||
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+ | [[Kategorie:Lager]] | ||
+ | [[Kategorie:Schwarzzelt]] |
Aktuelle Version vom 5. Dezember 2006, 21:46 Uhr
Eine Kohtensauna aus Kohtenplanen ist eines der großen Highlights jedes Winterlagers.
Für die Sauna braucht es:
- ein paar alte Kohten- oder Jurtenplanen
- einige Plastikplanen
- Feuerfeste Steine
- eine Feuerschale
- Kräuter oder einen fertigen Aufguss
Zunächst wird der Platz für die Sauna bis zum Erdboden gründlich vom Schnee befreit. Schon jetzt können die Steine in die Glut des Lagerfeuers gelegt werden, da das Aufheizen der Steine mehrere Stunden dauert. Um die Sauna richtig dicht zu bekommen eignet sich eine selbsttragende Unterkonstruktion aus Holz (zum Beispiel aus gebogenen Weidenstöcken). Die Konstruktion wird mit einer Schicht Jurtenplanen, einer Schicht Plastikplanen und einer weiteren Schicht Jurtenplanen belegt. Alternativ kann man eine größere Kohte über einer kleineren aufbauen. Gut abdichten nicht vergessen.
Den Sitzkreis um die Feuerpfannen legt man am besten weich mit Tannenreisig aus.
Nun nur noch die Steine aus dem Feuer holen und in der Mitte der Sauna mit etwas Aufguss übergießen.