Woodbadge: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Scout-o-wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Zeile 16: Zeile 16:
  
 
Wenn man seine Hausarbeit geleistet hat, wird einem das Woodbage verliehen. Es besteht aus:
 
Wenn man seine Hausarbeit geleistet hat, wird einem das Woodbage verliehen. Es besteht aus:
 +
 +
 
Die Klötzchen: Baden-Powell bekam 1887 von dem Zuluhäuptling Dinzulu eine 3,5m lange  Halskette, bestehend aus hunderten von Holzklötzchen, überreicht. Erst über 30 Jahre später verlieh er diese Holzklötzchen als äußeres Zeichen an die Absolventen des Gilwellkurses.
 
Die Klötzchen: Baden-Powell bekam 1887 von dem Zuluhäuptling Dinzulu eine 3,5m lange  Halskette, bestehend aus hunderten von Holzklötzchen, überreicht. Erst über 30 Jahre später verlieh er diese Holzklötzchen als äußeres Zeichen an die Absolventen des Gilwellkurses.
  

Version vom 28. Juli 2006, 22:14 Uhr

Überarbeiten.png Dieser Artikel bedarf einer Überarbeitung, um seine Qualität zu verbessern!

Wir brauchen dich!

Bild eines Woodbadges mit Halstuch

Das Woodbadge ist das Holzabzeichen, das man bekommt, wenn man den Woodbadge-Kurs absolviert hat. Der Woodbadge-Kurs (WBK) ist der Gruppenleiterkurs, den BiPi als die Pfadfinderausbildung schlechthin entwickelt hat. Das Prinzip des Kurses ist, sich selbst als Teil einer Gruppe zu erleben und so die Dynamik, die innerhalb einer solchen Gruppe entsteht, an sich kennen zu lernen.

Die Woodbadge-Ausbildung in der DPSG

Der im Moment noch aktuelle Woodbadge-Kurs (Anfang 2005) besteht aus zwei Teilen.

Die Ausbildung wird mit einer Hausarbeit abgeschlossen.

Weitere Informationen könnten folgen ;-)

Geschichte

Bestandteile des Woodbadge

Wenn man seine Hausarbeit geleistet hat, wird einem das Woodbage verliehen. Es besteht aus:


Die Klötzchen: Baden-Powell bekam 1887 von dem Zuluhäuptling Dinzulu eine 3,5m lange Halskette, bestehend aus hunderten von Holzklötzchen, überreicht. Erst über 30 Jahre später verlieh er diese Holzklötzchen als äußeres Zeichen an die Absolventen des Gilwellkurses.


Das Lederband: In seinem Buch, "der Wolf, der nie schläft", berichtet Baden-Powell wie ihm ein Eingeborener eine Lederschnur übergibt, die demjenigen, der sie um den Hals trägt, stets Glück bringen soll. B-P nimmt die Lederschnur mit nach England und verwahrt sie in seinem Fundus. Nachdem B-P seinen ersten Gilwellkurs abgehalten hatte, überlegte er, wie er die Absolventen auszeichnen könnte. Er erinnerte sich an die Holzklötzchen und an die Lederschnur aus Afrika. So gab er jedem Scoutmaster zwei Holzklötzchen und sagte ihnen, sie sollten diese an einer Lederschnur um den Hals tragen.


Das Halstuch: Ursprünglich war das Halstuch auf der äußeren Seite taubengrau (die Farbe der Bescheidenheit) und auf der Innenseite in warmem Rot gehalten. Heute ist das Halstuch außen in einem rosafarbenen Ton gehalten. Auf die Ecke des Tuchs ist ein Stück des Maclaren Tartan aufgenäht um uns daran zu erinnern, dass Mr. deBois Maclaren den Pfadfindern den Gilwell Park geschenkt hat.


Der Halstuchknoten: Anfänglich wurden die Halstücher noch mit einer Art Krawattenknoten zusammengeknotet. Später beauftragte B-P seine Wood Badge Ausbilder einen extra Knoten für das Gilwellhalstuch zu gestalten. Bei einer Demonstration mit dem Feuerbogen ein Feuer zu entzünden, kam ein Ausbilder auf die Idee aus der, für die Demonstration, verwendeten Lederschnur einen zweireihigen Türkenknoten zu machen. Dieser wurde dann zum offiziellen Gilwellknoten.


Weblinks