Schrat: Unterschied zwischen den Versionen

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Schrat, im normalen Leben heißt er Reinald Ottfried Hapke (* 15.07.1952), ist ein lebendiges Liederbuch und wohl eines der besten Beispiele dafür, das Pfadfinderei kein Hobby, sondern eine Lebenseinstellung ist. Er ist im Großraum Berlin/Brandenburg aktiv, früher im BdP heute im PbW und gründete mehrere Stämme. Er ist eine der bekanntesten Personen in der Pfadfinderbewegung im Berliner Raum.  
 
Schrat, im normalen Leben heißt er Reinald Ottfried Hapke (* 15.07.1952), ist ein lebendiges Liederbuch und wohl eines der besten Beispiele dafür, das Pfadfinderei kein Hobby, sondern eine Lebenseinstellung ist. Er ist im Großraum Berlin/Brandenburg aktiv, früher im BdP heute im PbW und gründete mehrere Stämme. Er ist eine der bekanntesten Personen in der Pfadfinderbewegung im Berliner Raum.  
  
Er kennt viele und viele kennen ihn. Seid seiner Kindheit ist er dabei und auch heute noch (mit über 50 Jahren) auf fast allen Lagern zu sehen. Damals auf dem Hamburger Singewettstreit und später auf dem Würzburger Singewettstreit, welcher jährlich im März/April stattfand hat er oft teilgenommen.  
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Er kennt viele und viele kennen ihn. Seid seiner Kindheit ist er dabei und auch heute noch (mit über 50 Jahren) auf fast allen Lagern zu sehen. Damals auf dem Hamburger Singewettstreit und später auf dem Würzburger Singewettstreit, welcher jährlich im März/April stattfand, hat er oft teilgenommen.  
  
 
Im BdP hat er mehrere Stämme gegründet und hat daher bis heute die Ehre mehrerer Stammestmitgliedschaften.
 
Im BdP hat er mehrere Stämme gegründet und hat daher bis heute die Ehre mehrerer Stammestmitgliedschaften.

Version vom 10. November 2008, 12:11 Uhr

Baustelle Die Neutralität dieses Artikels ist umstritten bzw. dieser Artikel beschreibt etwas bundes-/verbandseinseitig!
Das bedeutet, dieser Artikel beschreibt einen Zustand, wie er in einzelnen Verbänden oder Bünden üblich ist. Eine allgemeine Formulierung fehlt.

Wer ist eigentlich Schrat

Schrat, im normalen Leben heißt er Reinald Ottfried Hapke (* 15.07.1952), ist ein lebendiges Liederbuch und wohl eines der besten Beispiele dafür, das Pfadfinderei kein Hobby, sondern eine Lebenseinstellung ist. Er ist im Großraum Berlin/Brandenburg aktiv, früher im BdP heute im PbW und gründete mehrere Stämme. Er ist eine der bekanntesten Personen in der Pfadfinderbewegung im Berliner Raum.

Er kennt viele und viele kennen ihn. Seid seiner Kindheit ist er dabei und auch heute noch (mit über 50 Jahren) auf fast allen Lagern zu sehen. Damals auf dem Hamburger Singewettstreit und später auf dem Würzburger Singewettstreit, welcher jährlich im März/April stattfand, hat er oft teilgenommen.

Im BdP hat er mehrere Stämme gegründet und hat daher bis heute die Ehre mehrerer Stammestmitgliedschaften.

Er ist begeisterter Pfadfinder, man vermutet, dass er sich, wenn er denn mal unter die Erde kommt, auf ein Pfadfinderzeltplatz begraben lässt. Aber wahrscheinlich wird er uns sowieso alle überleben, wie seinen alten Bundesführer Moritz von Engelhardt, der ja auch nicht unbedeutend im BdP war.

Stammesgründungen von Schrat

Der wohl bekanntesten Stamm in Berlin , den Schrat mitgegründet hat, ist der Stamm Burgund. Heute ist er mehr im Pfadfinderbund Weltenbummler aktiv und baut dort munter weiter:Nach der Stammesgründung in Potsdam 94 ( Stamm "Seevolk"), der Berlin - Wilmersdorfer Nebenzweig des "Seevolkes" die späteren "Askanier" folgten im PbW 2001 der Stamm "Graureiher" und 2005 die "Silberreiher". Letztere sind in Berlin - Steglitz im "Pfadfinderreservat" beheimatet. Da in Steglitz bei Berlin (bis 1918 das größte Dorf Preußens mit über 86.000 Einwohnern) am 4. November 1901 der Wandervogel, daß Licht der Welt erblickte, war es naheliegend die Tradition vor Ort weiterzuführen. So kam es schon 1981 zur Gründung des Bezirkes " Karl Fischer" ( Mitbegründer des Wandervogels ) mit den Steglitzer Stämmen "Burgund", "Goten", "Sachsen" und "Franken". Der "Stamm der Goten" ( 1973-1978 unter Andy ) und Franken ( 1974 ) waren die ersten Abspaltungen des Stammes Burgund. Die "Franken" welche 1984 als Stamm sich auflösten, leben bis heute noch in den "Sachsen" weiter. Weitere Abspaltungen aus dem Stamm "Burgund" folgten 1978. Unter Matthias Scheffler ( Matze ) gründeten sich die "Kelten" und 1980 erfolgte die letzte Abspaltung die "Schwarzen Bären" ( unter Vait Scholz ), die schon 1984 sich auflösten. Diese "Abspaltungen" gingen "auf meine Kappe" in der Zeit als Stammesführer ( von 72 - 86 ). Dieser Zeitraum ist zugeggebnermaßen ziemlich lang, aber meist gingen dann die, die eigentlich die "ordentliche" Nachfolge antreten sollten. Das sie von mir die Nase voll hatten ist sicherlich nachzuvollziehen, aber die "Pfadfinderei" als solches ging wohl dabei nicht verloren, das Gegentum setzte ein, jetzt wollte man sich beweisen und das Erfahrene und Gelernte reichte bei weitem aus. Das man "danach" fast besser miteinander konnte als vorher, sei nur am Rande erwähnt. Zwischen 86 und 90 gab es noch die Mitarbeit in der Singegruppe des Stammes und der Leitung einer Rovergruppe ( "Löwe von Geldern"). Durch die Anstellung des RdP 1993 in Potsdam als Bildungsreferentm, kam es zu einer Stammesgründung "per Order se Mufti" um das einmal falsch und volkstümlich zu umschreiben. Durch Fax bekam ich den Wunsch der LV Führung mitgeteilt, daß ich eine Gruppe vor Ort gründen darf. Da es vor 1933 einem Stamm "Seevolk" in Potsdam gab ( nach Zeitzeugen konvertierte er noch im Jahre 32 zur Deutschen Jungenschaft ) so war es naheliegend diese Tradition fortzuführen ( vonwegen stabilisierende Elemnete und so weiter ... ). Diesmal entwarf ich mit KD ( Klaus - Dieter - Dahms vom DPB ) ein schönes neues Wappen für den Aufbaustamm . Ich finde es heute noch sehr schön. Als dann die Weltenbummler ( seinerzeit 81 aus dem BdP ausgetreten, bis zur Wende "Pfadfinderbund Bayern" in Berlin einen eigenen Landesverband aufmachten, half ich ihnen vor Ort dabei. Als der PbW 2001 den ASP ( Abenteuerspielplatz ) als Träger bekam, kam es zu einer weiteren "dienstlichen" Gründung, den "Graureihern". 2005 gründete ich mit sechs Mann einen neuen Stamm, die "Silberreiher". Beide haben um die vierzig Mitglieder und gründeten 2005 einen Horst. Der Name "Karl Fischer " wurde weitergeführt ( siehe Traditionen oben ). Später geht es weiter, habe jetzt keine Zeit mehr und werde noch einiges klären müssen. Schrat