Proben: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Scout-o-wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Zeile 1: Zeile 1:
 +
'''Die Neutralität dieses Artikels ist umstritten. Die Gründe stehen auf der Diskussionsseite. Versuche, den Artikel neutraler zu formulieren und entferne diesen Baustein erst, wenn er nicht mehr nötig ist.'''
 +
 +
 
Die Proben, oder der Pfadfindergrad, wie sie von [[Baden-Powell]] eingeführt wurden, ist eine kleine Prüfung, die in jeder [[Stufe]] durchgeführt werden kann. Für jede Stufe gibt es verschiedene an das Alter angepasste Aufgaben.
 
Die Proben, oder der Pfadfindergrad, wie sie von [[Baden-Powell]] eingeführt wurden, ist eine kleine Prüfung, die in jeder [[Stufe]] durchgeführt werden kann. Für jede Stufe gibt es verschiedene an das Alter angepasste Aufgaben.
 
Die genauen Themengebiete, Art der Aufgaben und deren Ausführung unterscheiden sich selbstverständlich leicht von Stamm zu Stamm, hier eine übliche und mögliche Themenauswahl:  
 
Die genauen Themengebiete, Art der Aufgaben und deren Ausführung unterscheiden sich selbstverständlich leicht von Stamm zu Stamm, hier eine übliche und mögliche Themenauswahl:  
Zeile 9: Zeile 12:
 
Die Fragen sind natürlich an das Alter und Können der Stufen angepasst.  
 
Die Fragen sind natürlich an das Alter und Können der Stufen angepasst.  
  
Proben sind übrigens nicht als Prüfung im eigentlichen Sinn zu verstehen, zum Großteil bekommen die Kinder nichteinmal mit, dass sie gerade wieder einen Teil einer Probe absolviert haben, da sich viele der Themengebiete leicht in Geländespiele und Dorf-Rallies einbauen lassen; nur wenige Dinge werden wirklich konkret abgefragt. Zum Beispiel lässt sich die Geschichte der DPSG nur schwer als Spiel verarbeiten und wird deshalb häufiger direkt abgefragt, logischerweise findet dies nicht in Form einer Geschichtsarbeit statt, es wird nicht stur auf Daten und genaue Zahlen, Namen etc. gepocht, sondern mehr darauf geachtet, dass die Kinder einen Überblick über das Geschehen und ein Verständnis dafür erlangen.
+
Proben sind übrigens nicht als Prüfung im eigentlichen Sinn zu verstehen, zum Großteil bekommen die Kinder nicht einmal mit, dass sie gerade wieder einen Teil einer Probe absolviert haben, da sich viele der Themengebiete leicht in Geländespiele und Dorf-Rallyes einbauen lassen; nur wenige Dinge werden wirklich konkret abgefragt. Zum Beispiel lässt sich die Geschichte der DPSG nur schwer als Spiel verarbeiten und wird deshalb häufiger direkt abgefragt, logischerweise findet dies nicht in Form einer Geschichtsarbeit statt, es wird nicht stur auf Daten und genaue Zahlen, Namen etc. gepocht, sondern mehr darauf geachtet, dass die Kinder einen Überblick über das Geschehen und ein Verständnis dafür erlangen.
 
Natürlich ist auch hier wieder zu betonen, dass die Durchführung und Strenge der Bewertung in vielen Stämmen unterschiedlich praktiziert werden.
 
Natürlich ist auch hier wieder zu betonen, dass die Durchführung und Strenge der Bewertung in vielen Stämmen unterschiedlich praktiziert werden.
  

Version vom 16. Juli 2005, 19:58 Uhr

Die Neutralität dieses Artikels ist umstritten. Die Gründe stehen auf der Diskussionsseite. Versuche, den Artikel neutraler zu formulieren und entferne diesen Baustein erst, wenn er nicht mehr nötig ist.


Die Proben, oder der Pfadfindergrad, wie sie von Baden-Powell eingeführt wurden, ist eine kleine Prüfung, die in jeder Stufe durchgeführt werden kann. Für jede Stufe gibt es verschiedene an das Alter angepasste Aufgaben. Die genauen Themengebiete, Art der Aufgaben und deren Ausführung unterscheiden sich selbstverständlich leicht von Stamm zu Stamm, hier eine übliche und mögliche Themenauswahl:

  • Gott, Glaube, Kirche
  • Pfadfinderkunde
  • Stamm, Trupp, Sippe
  • Mein Land, meine Heimat, meine Gemeinde
  • Natur und Umwelt
  • Lager und Fahrt

Die Fragen sind natürlich an das Alter und Können der Stufen angepasst.

Proben sind übrigens nicht als Prüfung im eigentlichen Sinn zu verstehen, zum Großteil bekommen die Kinder nicht einmal mit, dass sie gerade wieder einen Teil einer Probe absolviert haben, da sich viele der Themengebiete leicht in Geländespiele und Dorf-Rallyes einbauen lassen; nur wenige Dinge werden wirklich konkret abgefragt. Zum Beispiel lässt sich die Geschichte der DPSG nur schwer als Spiel verarbeiten und wird deshalb häufiger direkt abgefragt, logischerweise findet dies nicht in Form einer Geschichtsarbeit statt, es wird nicht stur auf Daten und genaue Zahlen, Namen etc. gepocht, sondern mehr darauf geachtet, dass die Kinder einen Überblick über das Geschehen und ein Verständnis dafür erlangen. Natürlich ist auch hier wieder zu betonen, dass die Durchführung und Strenge der Bewertung in vielen Stämmen unterschiedlich praktiziert werden.

Gundsätzlich sollte gelten:
Im Zweifelsfalle geht Praxis vor Theorie,
Guter Wille und Einstatz vor Leistung.