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==Weidenpfeife==
 
==Weidenpfeife==
 
==Didgeridoo==
 
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==Strohhalm-Oboe==
 
==Glühbirnenrasseln==
 
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Alte Glühbirnen mit Zeitungspapier bekleben und danach "einschlagen".
 
Alte Glühbirnen mit Zeitungspapier bekleben und danach "einschlagen".
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==Reisrasseln==
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Dazu werden Blechbüchsen mit Deckel, z.B. Erdnussdosen, mit harten Körnern gefüllt. Das wäre z.B. Reis, Erbsen, Weizen, Gries, Linsen, Sternnudeln, Bohnen, etc..
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==Waschbrettstäbe==
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Dazu benötigt man zwei Stücke festes, hartes Holz, das schon beim Aufeinanderschlagen tönt. Solches Holz findet sich oft als rindenfreies Kiefern- oder Buchenholz. Ein Stab sollte mindestens eine gespeizte Hand lang sein, er ist das Schlagholz. Der andere sollte mindestens genauso lang sein, aber er bekommt im Abstand von je etwa einer Fingerbreite der Länge nach viele Rillen eingeschnitzt. Fährt man mit dem Schlagholz über das Tonholz, so hüpft dieser von Rille zu Rille und macht ein klackerndes oder ratschendes Geräusch. Zum Spielen legt man das Tonholz locker auf die Innenhand oder hält es so locker mit den Fingerkuppenund streicht mit leichtem Druck und in der gewünschten Geschwindigkeit mit dem Schlagholz über das Tonholz, schlägt damit einfach drauf (=Takthölzer) oder kombiniert das.
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==Eimertrommel==
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Ein Eimer wird mit einer Membrane bespannt. Das kann schon eine stärkere Plastikfolie sein, die mit Hilfe von Klebeband befestigt wird. Schlagen kann man diese Trommel mit einem weichen Schlägel. Hat man keinen, tut es auch ein Stab, der an einer Seite dick mit Wolle umwickelt wird.
  
 
==Regenmacher==
 
==Regenmacher==

Version vom 6. Dezember 2007, 05:43 Uhr

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Wir brauchen dich!

Weidenpfeife

Didgeridoo

Strohhalm-Oboe

Glühbirnenrasseln

Alte Glühbirnen mit Zeitungspapier bekleben und danach "einschlagen".

Reisrasseln

Dazu werden Blechbüchsen mit Deckel, z.B. Erdnussdosen, mit harten Körnern gefüllt. Das wäre z.B. Reis, Erbsen, Weizen, Gries, Linsen, Sternnudeln, Bohnen, etc..

Waschbrettstäbe

Dazu benötigt man zwei Stücke festes, hartes Holz, das schon beim Aufeinanderschlagen tönt. Solches Holz findet sich oft als rindenfreies Kiefern- oder Buchenholz. Ein Stab sollte mindestens eine gespeizte Hand lang sein, er ist das Schlagholz. Der andere sollte mindestens genauso lang sein, aber er bekommt im Abstand von je etwa einer Fingerbreite der Länge nach viele Rillen eingeschnitzt. Fährt man mit dem Schlagholz über das Tonholz, so hüpft dieser von Rille zu Rille und macht ein klackerndes oder ratschendes Geräusch. Zum Spielen legt man das Tonholz locker auf die Innenhand oder hält es so locker mit den Fingerkuppenund streicht mit leichtem Druck und in der gewünschten Geschwindigkeit mit dem Schlagholz über das Tonholz, schlägt damit einfach drauf (=Takthölzer) oder kombiniert das.

Eimertrommel

Ein Eimer wird mit einer Membrane bespannt. Das kann schon eine stärkere Plastikfolie sein, die mit Hilfe von Klebeband befestigt wird. Schlagen kann man diese Trommel mit einem weichen Schlägel. Hat man keinen, tut es auch ein Stab, der an einer Seite dick mit Wolle umwickelt wird.

Regenmacher

Man nehme ein stabiles Papprohr (z.B. von einer Rolle Papier-Tischdecke), und stecke über den gesamten Umfang gleichmäßig verteilt Nägel von außen nach innen. Die Länge der Nägel soll ca. 1/2 bis 3/4 des Papprohr-Durchmessers betragen. Danach das Papprohr außen bekleben (Folie, Klebeband), damit die Nägel nicht mehr herausrutschen. Und nach Belieben verzieren. Statt der Nägel kann man auch Schaschlikspieße verwenden, die dann durch und durch gesteckt werden. Überstehendes einfach abknipsen und ebenfalls mit Klebebband umwickeln und nach Belieben verzieren.

In das Papprohr füllt man eine oder mehrere Hände voll rieselfähiges Material (z.B. Trockenerbsen, oder Kunststoff-Softair-Kugeln), und verschließt die Rohrenden.