Kimspiele: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Idee dazu hatte BiPi durch das Buch [http://www.nobelpreis.org/Literatur/buch/kipling/kim.htm Kim] von seinem Freund Rudyard Kipling bekommen. Bei Kimspielen ist das Ziel, seine Wahrnehmung und Gedächtnisleistung zu verbessern.
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Bei Kimspielen handelt es sich um eine ganze Reihe von Spielen, welche das Ziel verfolgen die Wahrnehmung und Gedächtnisleistung zu verbessern. Die Idee dazu hatte [[BiPi]] durch das Buch [http://www.nobelpreis.org/Literatur/buch/kipling/kim.htm Kim] von seinem Freund Rudyard Kipling bekommen.
 
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=Beispiele=
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==Gedächtnis==
 
Man sammelt 10 bis 20 Gegenstände und verdeckt sie mit einem Tuch. Die Leute kommen in den Raum und das Tuch wird eine Minute aufgedeckt. Danach wird das Tuch wieder zugedeckt und jeder schreibt so viele Gegenstände auf, wie er sich merken konnte.
 
Man sammelt 10 bis 20 Gegenstände und verdeckt sie mit einem Tuch. Die Leute kommen in den Raum und das Tuch wird eine Minute aufgedeckt. Danach wird das Tuch wieder zugedeckt und jeder schreibt so viele Gegenstände auf, wie er sich merken konnte.
 
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==Wahrnehmung==
 
Diese Spiele funktionieren auch als Fühl-, oder Riechkim. Dabei muss man z.B. Gewürze am Geruch erkennen, oder Gegenstände durch ertaste raten.
 
Diese Spiele funktionieren auch als Fühl-, oder Riechkim. Dabei muss man z.B. Gewürze am Geruch erkennen, oder Gegenstände durch ertaste raten.
 
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=spezielles Gedächtnistraining=
 
Man kann das Ergebnis des Kimspiels deutlich durch die Anwendung der [http://www.mnemotechnik.info/display.php?id=grundlagen/0003 Mnemotechnik] verbessern.
 
Man kann das Ergebnis des Kimspiels deutlich durch die Anwendung der [http://www.mnemotechnik.info/display.php?id=grundlagen/0003 Mnemotechnik] verbessern.
  
 
*Hier folgt später ein praktisches Beispiel, wie man die Mnemotechnik bei einem Kimspiel anwenden kann.
 
*Hier folgt später ein praktisches Beispiel, wie man die Mnemotechnik bei einem Kimspiel anwenden kann.

Version vom 27. Januar 2006, 12:53 Uhr

Bei Kimspielen handelt es sich um eine ganze Reihe von Spielen, welche das Ziel verfolgen die Wahrnehmung und Gedächtnisleistung zu verbessern. Die Idee dazu hatte BiPi durch das Buch Kim von seinem Freund Rudyard Kipling bekommen.

Beispiele

Gedächtnis

Man sammelt 10 bis 20 Gegenstände und verdeckt sie mit einem Tuch. Die Leute kommen in den Raum und das Tuch wird eine Minute aufgedeckt. Danach wird das Tuch wieder zugedeckt und jeder schreibt so viele Gegenstände auf, wie er sich merken konnte.

Wahrnehmung

Diese Spiele funktionieren auch als Fühl-, oder Riechkim. Dabei muss man z.B. Gewürze am Geruch erkennen, oder Gegenstände durch ertaste raten.

spezielles Gedächtnistraining

Man kann das Ergebnis des Kimspiels deutlich durch die Anwendung der Mnemotechnik verbessern.

  • Hier folgt später ein praktisches Beispiel, wie man die Mnemotechnik bei einem Kimspiel anwenden kann.