Fahrtenmesser: Unterschied zwischen den Versionen

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http://www.fichtels.de/de/service/messer/index.htm
 
http://www.fichtels.de/de/service/messer/index.htm
Bevor man sich ein Messer zulegt sollte man sich so manchen abenteuerlichen Phantasien trennen. Für den Pfadfinder ist ein Messer nichts Anderes als ein Werkzeug. Dabei wird kaum bis nie zum trennen von Seilen oder Tampen benutzt, dazu sind diese zu teuer. Der Hauptzweck ist Brot schneiden und schmieren, Bleistifte spitzen, evtl. mal ein paar Äste anspitzen. Es wird schon klar, dass das Messer keinen großartigen Stellenwert hat. Daher ist es unsinnig sich ein riesen Ding mit wahnsinnig toller Optik zu kaufen. Diese Dinger sind nur gut zum Protzen, halten aber in der wirklichen Praxis nicht das was sie versprechen.
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Bevor man sich ein Messer zulegt sollte man sich von so manchen abenteuerlichen Phantasien trennen. Für den Pfadfinder ist ein Messer nichts Anderes als ein Werkzeug. Dabei wird kaum bis nie zum trennen von Seilen oder Tampen benutzt, dazu sind diese zu teuer. Der Hauptzweck ist Brot schneiden und schmieren, Bleistifte spitzen, evtl. mal ein paar Äste anspitzen. Es wird schon klar, dass das Messer keinen großartigen Stellenwert hat. Daher ist es unsinnig sich ein riesen Ding mit wahnsinnig toller Optik zu kaufen. Diese Dinger sind nur gut zum Protzen, halten aber in der wirklichen Praxis nicht das was sie versprechen.
 
Vorzugsweise greift man zu breiten Klingen mit schmalem Rücken. Dadurch drückt das Messer beim Brotschneiden nicht weg, das Die Scheibe evtl. bricht, sondern geht gerade und genau durch. Die beliebtesten Modelle sind das altbekannte "Pfadfindermesser" mit stabiler Parierstange, die ein Abrutschen der Hand in die Klinge verhindert, und eine Metallscheide. Leider hat es Griffschalen aus Kunststoff mit unangenehmer Prägung. Der zweite Kandidat ist das so genannte Takelmesser, das auch als Bootsmesser bezeichnet wird. Dieses hat Griffschalen aus Hartholz und eine Bohrung in Griff. Durch diese Bohrung kann man eine Lederschlaufe einbringen und über das Handgelenk ziehen. Dieser Trick ersetzt die fehlende Parierstange. Geliefert wird es in einer ansprechenden Köcherscheide aus Leder. Der Preis ist für beide Messer ziemlich gleich und bewegt sich, je nach Händler, zwischen ca. 20 und 35 Euro, sind völlig ausreichen, bezahlbar und von akzeptabler Qualität. Das heißt auch, dass man mit dem Nachschleifen kaum Probleme hat.
 
Vorzugsweise greift man zu breiten Klingen mit schmalem Rücken. Dadurch drückt das Messer beim Brotschneiden nicht weg, das Die Scheibe evtl. bricht, sondern geht gerade und genau durch. Die beliebtesten Modelle sind das altbekannte "Pfadfindermesser" mit stabiler Parierstange, die ein Abrutschen der Hand in die Klinge verhindert, und eine Metallscheide. Leider hat es Griffschalen aus Kunststoff mit unangenehmer Prägung. Der zweite Kandidat ist das so genannte Takelmesser, das auch als Bootsmesser bezeichnet wird. Dieses hat Griffschalen aus Hartholz und eine Bohrung in Griff. Durch diese Bohrung kann man eine Lederschlaufe einbringen und über das Handgelenk ziehen. Dieser Trick ersetzt die fehlende Parierstange. Geliefert wird es in einer ansprechenden Köcherscheide aus Leder. Der Preis ist für beide Messer ziemlich gleich und bewegt sich, je nach Händler, zwischen ca. 20 und 35 Euro, sind völlig ausreichen, bezahlbar und von akzeptabler Qualität. Das heißt auch, dass man mit dem Nachschleifen kaum Probleme hat.

Version vom 21. Dezember 2005, 00:38 Uhr

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http://www.fichtels.de/de/service/messer/index.htm Bevor man sich ein Messer zulegt sollte man sich von so manchen abenteuerlichen Phantasien trennen. Für den Pfadfinder ist ein Messer nichts Anderes als ein Werkzeug. Dabei wird kaum bis nie zum trennen von Seilen oder Tampen benutzt, dazu sind diese zu teuer. Der Hauptzweck ist Brot schneiden und schmieren, Bleistifte spitzen, evtl. mal ein paar Äste anspitzen. Es wird schon klar, dass das Messer keinen großartigen Stellenwert hat. Daher ist es unsinnig sich ein riesen Ding mit wahnsinnig toller Optik zu kaufen. Diese Dinger sind nur gut zum Protzen, halten aber in der wirklichen Praxis nicht das was sie versprechen. Vorzugsweise greift man zu breiten Klingen mit schmalem Rücken. Dadurch drückt das Messer beim Brotschneiden nicht weg, das Die Scheibe evtl. bricht, sondern geht gerade und genau durch. Die beliebtesten Modelle sind das altbekannte "Pfadfindermesser" mit stabiler Parierstange, die ein Abrutschen der Hand in die Klinge verhindert, und eine Metallscheide. Leider hat es Griffschalen aus Kunststoff mit unangenehmer Prägung. Der zweite Kandidat ist das so genannte Takelmesser, das auch als Bootsmesser bezeichnet wird. Dieses hat Griffschalen aus Hartholz und eine Bohrung in Griff. Durch diese Bohrung kann man eine Lederschlaufe einbringen und über das Handgelenk ziehen. Dieser Trick ersetzt die fehlende Parierstange. Geliefert wird es in einer ansprechenden Köcherscheide aus Leder. Der Preis ist für beide Messer ziemlich gleich und bewegt sich, je nach Händler, zwischen ca. 20 und 35 Euro, sind völlig ausreichen, bezahlbar und von akzeptabler Qualität. Das heißt auch, dass man mit dem Nachschleifen kaum Probleme hat.