Diskussion:Schrat: Unterschied zwischen den Versionen

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: jemand der viel klüger war, als ich je sein werde, hat einmal gesagt, doppelt lebt,  wer auch Vergangenes genießt. In 100 Jahren hat sich einiges angesammelt, was denkwürdig war und die Erfolgsgeschichte der „Pfadfinderei“ hat ja „erst“ angefangen. Was sind schon hundert Lenze ! Das Gute daran, ist das Gute darin. Wir haben es selber in unserer Hand wie erfolgreich die Geschichte in Zukunft weiter verläuft.  Mit jedem Tag, mit jeder Fahrt und mit jedem erfolgreichen Jahr tragen  wir zum Gesamtbild der Deutschen Pfadfinder bei und jeder bastelt an seiner persönlichen Baustelle in der Gruppe, im Stamm und im Bund, letztendlich mit dem Ziel,  das Vermächtnis Baden Powells zu erfüllen. Als die Übersetzung Maximilian Bayer und Alexander Lyon des Pfadfinderbuches das Licht der Buchläden erblickte, gab es schon die Wandervogelbewegung im deutschsprachigen Raum.  Die Nähe der Militärs zum Jungdeutschlandbund mit den Pfadfindern war erdrückend und die lockere Art der Wandervögel im Reich Wilhelm des Letzten,  hob sich wohltuend von der Masse ab. Als man im Restreich das Völkerschlachtdenkmal  1913 einweihte, waren auch gerade mal erst hundert Jahre seit den napoleonischen Kriegen  vergangen. Während in Leipzig die Pfadfinder kräftig mitfeierten, trafen sich die Lebensreformer und die Wandervogelbünde auf dem Hohen Meißner um nach einigen Tagen,  die legendäre Meißnerformel zu finden und zu verkünden.  Das 12 Jahre später nach Krieg und wirtschaftlicher Not sich aus den beiden Strängen etwas Neues entwickelte ( der Bund der Wandervögel und Pfadfinder, die Deutsche Freischar ) war ein glücklicher Umstand und eigentlich auch die Geburtsstunde der Pfadfinderei wie wir sie heute noch leben und vermitteln wollen. Über die sich daraus weiterentwickelnde Deutsche Jungenschaft unter Tusks ( Eberhard Köbel ) die mit dem Jahr der „Machterschleichung“ 33 jäh beendet wurde, verliert sich der Weg im Dunkel der Geschichte des Dritten . Als nach einem weiteren großen Krieg,  sich die Reste nach 1945 sammelten und man 1948 einen Neuanfang wagte entstand der Bund Deutscher Pfadfinder / BDP dem weiteren 20 Jahre der Existenz vergönnt waren. Letzterer war der Vater aller späteren Bünde,  die im Verlauf der gesellschaftlichen Umbrüche ab 1968 die Landschaft der interkonfessionellen Pfadfinder prägten. So ging es denn getrennt auf vielen Nebenpfaden immer dem gleichen Ziel entgegen. Hier und da traf man sich an Weggabelungen, Schneisen und Lichtungen, ging einen Teils des Weges zusammen um sich dann wiederum, manchmal auch in Schmerz und Trauer zu trennen. Große und kleine Bünde haben Vor –und Nachteile und alles Gute ist im Leben meist nicht zusammen. Unser Bund ist auf dem richtigen Pfad, möge die Weisheit der Verantwortlichen uns vor dem Verlaufen in Zukunft bewahren.  Je mehr  uns mit einem Kompass  begleiten, desto geringer ist die Gefahr,  des Verirrens. In einer Zeit, in der die Wertediskussion wieder geführt wird, sind wird mit dem Versuch die Pfadfindergesetze in die gute Tat umzusetzen auf der richtigen Seite. Sie norden unseren inneren Kompass ein und  geben uns die Richtung im Leben vor. Wenn wir uns im Februar auf der Ludwigstein treffen so bekennen wir uns zu unseren Wurzeln in der Jugendbewegung ebenso, wie wir mit der Teilnahme im Sommer 2007 in England,  zu den Werten und Zielen  der Weltpfadfinderbewegung stehen. Schon im Buch der Bücher steht der Satz: prüfet von allem,  und nehmet vom Besten ...
 
: jemand der viel klüger war, als ich je sein werde, hat einmal gesagt, doppelt lebt,  wer auch Vergangenes genießt. In 100 Jahren hat sich einiges angesammelt, was denkwürdig war und die Erfolgsgeschichte der „Pfadfinderei“ hat ja „erst“ angefangen. Was sind schon hundert Lenze ! Das Gute daran, ist das Gute darin. Wir haben es selber in unserer Hand wie erfolgreich die Geschichte in Zukunft weiter verläuft.  Mit jedem Tag, mit jeder Fahrt und mit jedem erfolgreichen Jahr tragen  wir zum Gesamtbild der Deutschen Pfadfinder bei und jeder bastelt an seiner persönlichen Baustelle in der Gruppe, im Stamm und im Bund, letztendlich mit dem Ziel,  das Vermächtnis Baden Powells zu erfüllen. Als die Übersetzung Maximilian Bayer und Alexander Lyon des Pfadfinderbuches das Licht der Buchläden erblickte, gab es schon die Wandervogelbewegung im deutschsprachigen Raum.  Die Nähe der Militärs zum Jungdeutschlandbund mit den Pfadfindern war erdrückend und die lockere Art der Wandervögel im Reich Wilhelm des Letzten,  hob sich wohltuend von der Masse ab. Als man im Restreich das Völkerschlachtdenkmal  1913 einweihte, waren auch gerade mal erst hundert Jahre seit den napoleonischen Kriegen  vergangen. Während in Leipzig die Pfadfinder kräftig mitfeierten, trafen sich die Lebensreformer und die Wandervogelbünde auf dem Hohen Meißner um nach einigen Tagen,  die legendäre Meißnerformel zu finden und zu verkünden.  Das 12 Jahre später nach Krieg und wirtschaftlicher Not sich aus den beiden Strängen etwas Neues entwickelte ( der Bund der Wandervögel und Pfadfinder, die Deutsche Freischar ) war ein glücklicher Umstand und eigentlich auch die Geburtsstunde der Pfadfinderei wie wir sie heute noch leben und vermitteln wollen. Über die sich daraus weiterentwickelnde Deutsche Jungenschaft unter Tusks ( Eberhard Köbel ) die mit dem Jahr der „Machterschleichung“ 33 jäh beendet wurde, verliert sich der Weg im Dunkel der Geschichte des Dritten . Als nach einem weiteren großen Krieg,  sich die Reste nach 1945 sammelten und man 1948 einen Neuanfang wagte entstand der Bund Deutscher Pfadfinder / BDP dem weiteren 20 Jahre der Existenz vergönnt waren. Letzterer war der Vater aller späteren Bünde,  die im Verlauf der gesellschaftlichen Umbrüche ab 1968 die Landschaft der interkonfessionellen Pfadfinder prägten. So ging es denn getrennt auf vielen Nebenpfaden immer dem gleichen Ziel entgegen. Hier und da traf man sich an Weggabelungen, Schneisen und Lichtungen, ging einen Teils des Weges zusammen um sich dann wiederum, manchmal auch in Schmerz und Trauer zu trennen. Große und kleine Bünde haben Vor –und Nachteile und alles Gute ist im Leben meist nicht zusammen. Unser Bund ist auf dem richtigen Pfad, möge die Weisheit der Verantwortlichen uns vor dem Verlaufen in Zukunft bewahren.  Je mehr  uns mit einem Kompass  begleiten, desto geringer ist die Gefahr,  des Verirrens. In einer Zeit, in der die Wertediskussion wieder geführt wird, sind wird mit dem Versuch die Pfadfindergesetze in die gute Tat umzusetzen auf der richtigen Seite. Sie norden unseren inneren Kompass ein und  geben uns die Richtung im Leben vor. Wenn wir uns im Februar auf der Ludwigstein treffen so bekennen wir uns zu unseren Wurzeln in der Jugendbewegung ebenso, wie wir mit der Teilnahme im Sommer 2007 in England,  zu den Werten und Zielen  der Weltpfadfinderbewegung stehen. Schon im Buch der Bücher steht der Satz: prüfet von allem,  und nehmet vom Besten ...
 
In diesem Sinne freuen wir uns auf eine gemeinsame Geburtstagsfeier mit 40 Millionen Geburtstagskindern.
 
In diesem Sinne freuen wir uns auf eine gemeinsame Geburtstagsfeier mit 40 Millionen Geburtstagskindern.
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Sauber!
 
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Grüße an die Füße
 
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Andi Berlin Steglitz 45
 
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Version vom 4. Oktober 2006, 08:27 Uhr

Echt interessant! Kann mal nochjemand mehr übder den Schrat schreiben? Ist das ein richtiger Mensch oder ein Titel, oder ein Brauch? Heisst der auch richtig? BDP is cool :) --Daniel 18:05, 24. Okt 2005 (GMT)

Also Schrat gibts wirklich und er ist meineserachtens auch ein Mensch, auch wenn es manchmal Morgens anders aussieht, wenn er z.B. Nachts schläft (so laut schnarchen wie er kann niemand).

Übrigens korigier ich dich nur ungern aber wir sprechen hier vom BdP und nicht vom BDP das is nen kleiner Unterschied zwischen, nur um das klar zu stellen.

Gut Pfad --Floh 20:11, 24. Okt 2005 (GMT)

Achso, Schrat ist natürlich sein Fahrtenname, Schrat - abgeleitet vom Waldschrat, im Wörterbuch steht dazu: Ein kleiner ungepflegter Waldmensch.

Nun, das ist ja so eine Sache mit solchen Personenbeschreibungen. Ich komme nicht aus Norddeutschland; deshalb kann ich nicht beurteilen, ob ihn da jeder kennt. Die Formulierung lasse ich in jedem Fall nur gelten, wenn sich "Pfadfinderbewegung" auf alle Verbände, also auch die DPSG bezieht. Wenn dem nicht so sein sollte, bitte ich um Umformulierung. Die Formulierung "Er ist eigentlich der ideale Pfadfinder" geht mir entschieden zu weit. Natürlich kann so ein Artikel nicht neutral sein, aber Du müßtest schon anerkennen, daß es wahrscheinlich unterschiedliche Vorstellungen des "idealen Pfadfinders" gibt. --DerIwan
Ich kann Iwan nur zustimmen! Ich empfinde den Artikel als nicht neutral genug verfasst. Schlecht wäre sicherlich nciht, den 'echten' Namen von 'Schrat' in den Artikel mit aufzunehmen... --Andi 09:28, 29. Dez 2005 (CET)

Ich habe eben einige kleinigkeiten hinzugefügt und versucht, manche stellen neutraler zu verfassen. Schrat ist mir persönlich bekannt, ein singewettstreit ohne ihn, gibt es eigentlich nicht ;)

Also ich stimme natürlich zu, das Personenbeschreibungen nie ganz neutral sind, doch ich mein auch das die jetzige geänderte Version schon positiver ist, denn wenn man weis das aus dem Stamm Burgund fast alle Berliner Stämme entstanden sind, denke ich ist dies ein Artikel wert.

Ich bedanke mich nochmal für die neutralisisierung.

Gut Pfadf --Floh 11:40, 2. Mai 2006 (CEST)

Ich habe zum einen Schrats bürgerlichen Vornamen korrigiert und zum Weiteren versucht, einige Heroisierungen zu "neutral"isieren. Ich mag Schrat und es gibt noch mehr über ihn zu sagen, aber die letzte Version war doch eines Wiki nicht gerecht... Die Stichwortartige Formulierung zu den Stammesgründungen im PbW kann bitte auch noch in einen Satz gewandelt werden. Jesko

ich würde gern wissen was schrat dazu sagt, dass seine person zwischen sippe, stamm, stammesführung.... erläutert wird, ich hoffe doch er würde zumindest ein bischen peinlich berührt erröten. kann man sowas nicht wenigstens in die BdP-BBB Kategorie schieben?


Was soll das? Das hat doch überhaupt nichts mit dem Artikel Schrat zu tun?

==Beiträge==
100 Jahre jung... eine schier endlose Geschichte des Erfolges....
jemand der viel klüger war, als ich je sein werde, hat einmal gesagt, doppelt lebt, wer auch Vergangenes genießt. In 100 Jahren hat sich einiges angesammelt, was denkwürdig war und die Erfolgsgeschichte der „Pfadfinderei“ hat ja „erst“ angefangen. Was sind schon hundert Lenze ! Das Gute daran, ist das Gute darin. Wir haben es selber in unserer Hand wie erfolgreich die Geschichte in Zukunft weiter verläuft. Mit jedem Tag, mit jeder Fahrt und mit jedem erfolgreichen Jahr tragen wir zum Gesamtbild der Deutschen Pfadfinder bei und jeder bastelt an seiner persönlichen Baustelle in der Gruppe, im Stamm und im Bund, letztendlich mit dem Ziel, das Vermächtnis Baden Powells zu erfüllen. Als die Übersetzung Maximilian Bayer und Alexander Lyon des Pfadfinderbuches das Licht der Buchläden erblickte, gab es schon die Wandervogelbewegung im deutschsprachigen Raum. Die Nähe der Militärs zum Jungdeutschlandbund mit den Pfadfindern war erdrückend und die lockere Art der Wandervögel im Reich Wilhelm des Letzten, hob sich wohltuend von der Masse ab. Als man im Restreich das Völkerschlachtdenkmal 1913 einweihte, waren auch gerade mal erst hundert Jahre seit den napoleonischen Kriegen vergangen. Während in Leipzig die Pfadfinder kräftig mitfeierten, trafen sich die Lebensreformer und die Wandervogelbünde auf dem Hohen Meißner um nach einigen Tagen, die legendäre Meißnerformel zu finden und zu verkünden. Das 12 Jahre später nach Krieg und wirtschaftlicher Not sich aus den beiden Strängen etwas Neues entwickelte ( der Bund der Wandervögel und Pfadfinder, die Deutsche Freischar ) war ein glücklicher Umstand und eigentlich auch die Geburtsstunde der Pfadfinderei wie wir sie heute noch leben und vermitteln wollen. Über die sich daraus weiterentwickelnde Deutsche Jungenschaft unter Tusks ( Eberhard Köbel ) die mit dem Jahr der „Machterschleichung“ 33 jäh beendet wurde, verliert sich der Weg im Dunkel der Geschichte des Dritten . Als nach einem weiteren großen Krieg, sich die Reste nach 1945 sammelten und man 1948 einen Neuanfang wagte entstand der Bund Deutscher Pfadfinder / BDP dem weiteren 20 Jahre der Existenz vergönnt waren. Letzterer war der Vater aller späteren Bünde, die im Verlauf der gesellschaftlichen Umbrüche ab 1968 die Landschaft der interkonfessionellen Pfadfinder prägten. So ging es denn getrennt auf vielen Nebenpfaden immer dem gleichen Ziel entgegen. Hier und da traf man sich an Weggabelungen, Schneisen und Lichtungen, ging einen Teils des Weges zusammen um sich dann wiederum, manchmal auch in Schmerz und Trauer zu trennen. Große und kleine Bünde haben Vor –und Nachteile und alles Gute ist im Leben meist nicht zusammen. Unser Bund ist auf dem richtigen Pfad, möge die Weisheit der Verantwortlichen uns vor dem Verlaufen in Zukunft bewahren. Je mehr uns mit einem Kompass begleiten, desto geringer ist die Gefahr, des Verirrens. In einer Zeit, in der die Wertediskussion wieder geführt wird, sind wird mit dem Versuch die Pfadfindergesetze in die gute Tat umzusetzen auf der richtigen Seite. Sie norden unseren inneren Kompass ein und geben uns die Richtung im Leben vor. Wenn wir uns im Februar auf der Ludwigstein treffen so bekennen wir uns zu unseren Wurzeln in der Jugendbewegung ebenso, wie wir mit der Teilnahme im Sommer 2007 in England, zu den Werten und Zielen der Weltpfadfinderbewegung stehen. Schon im Buch der Bücher steht der Satz: prüfet von allem, und nehmet vom Besten ...

In diesem Sinne freuen wir uns auf eine gemeinsame Geburtstagsfeier mit 40 Millionen Geburtstagskindern.




Sauber! Grüße an die Füße Andi Berlin Steglitz 45