DPSG Stamm Tokwon Schweinfurt: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Stamm Tokwon kommt aus Schweinfurt in Unterfranken besteht aus 34 Mitgliedern, die sich in einzelne Gruppen gliedern lassen.
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Der Stamm Tokwon kommt aus Schweinfurt in Unterfranken und besteht aus 34 Mitgliedern, die sich in einzelne Gruppen gliedern lassen.
Mit 7-11 Jahren sind die sieben Wölflinge/Wö's, welche sich „Eulen“ nennen, die Jüngsten des Stammes. Sie werden von drei Neuleitern in das Pfadfinderleben eingeführt und tragen orangefarbene Halstücher.
 
  
Darauf folgen die 12-15 jährigen Jungpfadfinder/Jupfis, die acht Mitglieder vorzeigen können und von einer Leiterin betreut werden. Gut erkennbar sind die „Adler“ an ihren blauen Halstüchern.
 
  
Als „Drachen“ bezeichnen sich die fünf Pfadfinder/Pfadis , sie sind 16-17 Jahre alt, haben ebenfalls eine Leiterin und tragen ein grünes Halstuch.
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Mit 7-10 Jahren sind die sieben Wölflinge, welche sich „Eulen“ nennen, die Jüngsten des Stammes. Sie werden von drei Leitern in das Pfadfinderleben eingeführt und tragen orangene Halstücher.
  
Das Schlusslicht bilden neun Rover in der Altersklasse 18-20, von denen drei Leiter der Wölflingsstufe sind. Die „Delfine“ haben auch nur eine Leiterin und kennzeichnen sich durch ihre roten Halstücher.
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Darauf folgen die 11-14 jährigen Jungpfadfinder, die acht Mitglieder vorzeigen können und von einer Leiterin betreut werden. Gut erkennbar sind die „Adler“ an ihren blauen Halstüchern.
  
Die Leiter möchten aber selbstverständlich auch nicht vergessen werden, das Alter wird nicht verraten. Dafür aber die Halstuchfarbe: grau
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Als „Drachen“ bezeichnen sich die fünf Pfadfinder, sie sind 14-16 Jahre alt, haben ebenfalls eine Leiterin und tragen ein grünes Halstuch.
  
Mit 21 kann man ausgebildeter Leiter werden.
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Das Schlusslicht bilden neun Rover in den Altersklassen 16-18, von denen drei Leiter der Wölflingsstufe sind. Die „Delfine“ haben auch nur eine Leiterin und kennzeichnen sich durch ihre roten Halstücher.
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Die Leiter der vier Gruppen tragen graue Halstücher. Das Alter wird aber nicht verraten. Nur eines: mindestens 21 muss man sein, wenn man ausgebildeter Leiter werden will.
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Der Stamm Tokwon zeichnet sich zudem durch eine Besonderheit aus: Vor jedem Essen wird „gepiept“, ein Ritual, bei dem sich alle an den Händen fassen und sich gegenseitig guten Appetit wünschen.
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Außerdem herrscht ein sehr gutes Klima im Stamm, welches sich bei der Zusammenarbeit von einzelnen Gruppenmitgliedern und Leitern zeigt. Dieses hilft auch bei der Planung des alljährlichen Zeltlagers oder Stammeswochenenden.

Version vom 9. Mai 2013, 19:38 Uhr


Der Stamm Tokwon kommt aus Schweinfurt in Unterfranken und besteht aus 34 Mitgliedern, die sich in einzelne Gruppen gliedern lassen.


Mit 7-10 Jahren sind die sieben Wölflinge, welche sich „Eulen“ nennen, die Jüngsten des Stammes. Sie werden von drei Leitern in das Pfadfinderleben eingeführt und tragen orangene Halstücher.

Darauf folgen die 11-14 jährigen Jungpfadfinder, die acht Mitglieder vorzeigen können und von einer Leiterin betreut werden. Gut erkennbar sind die „Adler“ an ihren blauen Halstüchern.

Als „Drachen“ bezeichnen sich die fünf Pfadfinder, sie sind 14-16 Jahre alt, haben ebenfalls eine Leiterin und tragen ein grünes Halstuch.

Das Schlusslicht bilden neun Rover in den Altersklassen 16-18, von denen drei Leiter der Wölflingsstufe sind. Die „Delfine“ haben auch nur eine Leiterin und kennzeichnen sich durch ihre roten Halstücher.

Die Leiter der vier Gruppen tragen graue Halstücher. Das Alter wird aber nicht verraten. Nur eines: mindestens 21 muss man sein, wenn man ausgebildeter Leiter werden will.


Der Stamm Tokwon zeichnet sich zudem durch eine Besonderheit aus: Vor jedem Essen wird „gepiept“, ein Ritual, bei dem sich alle an den Händen fassen und sich gegenseitig guten Appetit wünschen.

Außerdem herrscht ein sehr gutes Klima im Stamm, welches sich bei der Zusammenarbeit von einzelnen Gruppenmitgliedern und Leitern zeigt. Dieses hilft auch bei der Planung des alljährlichen Zeltlagers oder Stammeswochenenden.