DPSG Stamm St. Michael Marburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Stamm St. Michael in Marburg wurde am 6. 1. 1954 von Gerhard Wasner gegründet, der den Stamm auch 26 Jahre lang leitete.  Er gehört seit der Gründung zur Pfarrgemeinde der Kugelkirche (St. Johannes Ev.). Das Stammesheim befindet sich seit spätestens Anfang der 1970er Jahre im Pfarrhaus dieser Gemeinde in der Oberstadt.  
 
Der Stamm St. Michael in Marburg wurde am 6. 1. 1954 von Gerhard Wasner gegründet, der den Stamm auch 26 Jahre lang leitete.  Er gehört seit der Gründung zur Pfarrgemeinde der Kugelkirche (St. Johannes Ev.). Das Stammesheim befindet sich seit spätestens Anfang der 1970er Jahre im Pfarrhaus dieser Gemeinde in der Oberstadt.  
 
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Um 1980 hatte der Stamm mit über 120 Mitgliedern seinen Zenit. Eine längere Phase der Schrumpfung seit Ende der 1990er sorgte 2003/04 schließlich dafür, dass es Überlegungen gab, den Stamm aufzulösen. In den folgenden Jahren hat sich der Stamm aber wieder erholt und seit Mitte 2012 hat er über 90 aktive Mitglieder. Zur Zeit gibt es bei den Rovern, Pfadis und Bibern je eine Gruppe. Bei den Wölflingen und den Jungpfadfindern gibt es inzwischen wieder 3 bzw. 2 Gruppen.  
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Um 1980 hatte der Stamm mit über 120 Mitgliedern seinen Zenit. Nach dem Tod von Gerhard Wasner hielt sich die Mitgliederzahl noch eine Weile auf hohen Niveau, dann sank sie aber beständig. Seit Mitte der 80er Jahre gab es in den Stufen normalerweise nur noch eine Gruppe. Immer wieder mussten sogar die Pfadis und Rover zu einer Gruppe zusammengefasst werden. Ein weiterer Mitgliederverlust der Gruppen seit Ende der 1990er sorgte 2003/04 schließlich für Überlegungen, den Stamm aufzulösen. In den folgenden Jahren hat sich der Stamm aber wieder erholt. Dazu trug auch die Ausdehnung des Stammes auf die Pfarrei St. Franziskus.Cappel bei. Seit Mitte 2013 hat der Stamm etwa 100 aktive Mitglieder. Zur Zeit gibt es bei den Rovern, Pfadis und Bibern je eine Gruppe. Bei den Wölflingen und den Jungpfadfindern gibt es inzwischen wieder 3 bzw. 2 Gruppen.  
 
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Von der Mitte der 50er- bis Mitte der 80er-Jahre gab es andere Stämme der DPSG im näheren Umkreis, so dass der Stamm zum Gau Lahn/Bezirk Marburg gehörte. Alle anderen Stämme des Bezirks existierten aber jeweils nur für einige Jahre.
 
Von der Mitte der 50er- bis Mitte der 80er-Jahre gab es andere Stämme der DPSG im näheren Umkreis, so dass der Stamm zum Gau Lahn/Bezirk Marburg gehörte. Alle anderen Stämme des Bezirks existierten aber jeweils nur für einige Jahre.
Der Stamm St. Michael, Marburg ist inzwischen sogar der einzige DPSG-Stamm in der [[BDKJ]]-Region West des Bistums. Er zählt im Diözesanverbandes Fulda der DPSG, zu den "Stämmen des Nordens".
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Der Stamm St. Michael, Marburg war schließlich über lange Zeit sogar der einzige DPSG-Stamm in der [[BDKJ]]-Region West des Bistums. Seit Ende 2013 gibt es wieder eine DPSG-Siedlung in Frankenberg, die von der DPSG-Marburg begleitet wird. Außerdem gibt es Überlegungen, eine weitere Gruppe im Dekanat Marburg zu gründen.
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Version vom 16. Dezember 2013, 13:18 Uhr

DPSG Stamm St. Michael Marburg
Logo der DPSG
Name: St. Michael
Ort: 35037 Marburg
Verband: DPSG
Diözesanverband: DPSG DV Fulda
Status: Stamm
Karte: <MapPoints>

[ Karte-Deutschland.jpg DPSG-mappoint.gif 12 144 0.028662571242 -0.017977324880 5.499161111111 55.115925000000 ] { 8.76754 50.80916 http://www.dpsg-marburg.de Stamm St. Michael Marburg } </MapPoints>

Geschichte

Der Stamm St. Michael in Marburg wurde am 6. 1. 1954 von Gerhard Wasner gegründet, der den Stamm auch 26 Jahre lang leitete. Er gehört seit der Gründung zur Pfarrgemeinde der Kugelkirche (St. Johannes Ev.). Das Stammesheim befindet sich seit spätestens Anfang der 1970er Jahre im Pfarrhaus dieser Gemeinde in der Oberstadt.
Um 1980 hatte der Stamm mit über 120 Mitgliedern seinen Zenit. Nach dem Tod von Gerhard Wasner hielt sich die Mitgliederzahl noch eine Weile auf hohen Niveau, dann sank sie aber beständig. Seit Mitte der 80er Jahre gab es in den Stufen normalerweise nur noch eine Gruppe. Immer wieder mussten sogar die Pfadis und Rover zu einer Gruppe zusammengefasst werden. Ein weiterer Mitgliederverlust der Gruppen seit Ende der 1990er sorgte 2003/04 schließlich für Überlegungen, den Stamm aufzulösen. In den folgenden Jahren hat sich der Stamm aber wieder erholt. Dazu trug auch die Ausdehnung des Stammes auf die Pfarrei St. Franziskus.Cappel bei. Seit Mitte 2013 hat der Stamm etwa 100 aktive Mitglieder. Zur Zeit gibt es bei den Rovern, Pfadis und Bibern je eine Gruppe. Bei den Wölflingen und den Jungpfadfindern gibt es inzwischen wieder 3 bzw. 2 Gruppen.
Von der Mitte der 50er- bis Mitte der 80er-Jahre gab es andere Stämme der DPSG im näheren Umkreis, so dass der Stamm zum Gau Lahn/Bezirk Marburg gehörte. Alle anderen Stämme des Bezirks existierten aber jeweils nur für einige Jahre. Der Stamm St. Michael, Marburg war schließlich über lange Zeit sogar der einzige DPSG-Stamm in der BDKJ-Region West des Bistums. Seit Ende 2013 gibt es wieder eine DPSG-Siedlung in Frankenberg, die von der DPSG-Marburg begleitet wird. Außerdem gibt es Überlegungen, eine weitere Gruppe im Dekanat Marburg zu gründen.


Gruppen

Im Stammesheim in der Oberstadt sind alle Wös, Jupfis, Pfadis und Rover mit je einer Gruppe vertreten. Auch die Leiterrunde trifft sich hier.
In der Gemeinde St. Franziskus (Stadtteil Cappel) gibt es außerdem seit ein paar Jahren eine weitere Wölflingsmeute (*2007) und den zweiten Jungpfadfindertrupp (*2009) des Stammes. Beide Gruppen treffen sich dort im Pfadfinderraum im Gemeindehaus.
Und schließlich gibt es in der Pfarrgemeinde St. Peter + Paul (Stadtmitte) die dritte Wölflingsgruppe (*2011) und seit kurzem auch eine Bibergruppe (*2013).

Leiterrunde

Daneben versteht sich auch die Leiterrunde als Gruppe: Etwa alle 2 Wochen tagt die Leiterrunde.In den dazwischen liegenden Wochen trifft sich ein großer Teil der Leiter zu offenen Spieletreffen, zu denen regelmäßig auch Rover und Nicht-Pfadfinder dazu kommen.
Die meisten Leiter sind Studenten. Nur ein Teil von ihnen ist im Marburger Stamm groß geworden, einige kommen aus anderen Stämmen. Manche Leiter fangen aber auch als Quereinsteiger ganz neu mit der Pfadfinderei an.
Außerdem sind ein paar Eltern als Leiter aktiv.

Lager

Zu Pfingsten fahren die Jupfis und Pfadis normalerweise ins Intercamp; die Wölflinge und Rover sind dann meist in Westernohe. Die Sommerlager sind regelmäßig Stammeslager und finden in den letzten zwei Wochen der Sommerferien statt. (Die Rover sind nicht immer dabei, sondern machen dann auch Hikes usw.) Im Herbst gibt es seit ein paar Jahren ein Familienlager am Rand von Marburg. Daran nehmen auch Geschwister und Eltern teil. (Dieses Lager ist auch das einzige, an dem die Biber teilnehmen.)

Förderverein

Für den Stamm wurde 1996 der Förderverein St Michael e.V. gegründet. Er unterstützt die Arbeit des Stammes mit Geld und tatkräftiger Hilfe. Vor allem Ehemalige und Eltern werden hier Mitglied.

Weblinks