Computerspiele, Browsergames, Spielekonsolen: Unterschied zwischen den Versionen

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* [http://www.klicksafe.de www.klicksafe.de] - "Safer Internet Programme" klicksafe ist eine Sensibilisierungskampagne zur Förderung der Medienkompetenz im Umgang mit dem Internet und neuen Medien im Auftrag der Europäischen Kommission.
 
* [http://www.klicksafe.de www.klicksafe.de] - "Safer Internet Programme" klicksafe ist eine Sensibilisierungskampagne zur Förderung der Medienkompetenz im Umgang mit dem Internet und neuen Medien im Auftrag der Europäischen Kommission.
 
* [http://www.websucht.de www.websucht.de] - Seite der Fachstelle für Suchtprävention der Drogenholfe Köln gGmbH. Das Projekt Online-Sucht existiert seit 2007 und richtet sich mit der Kampagne websucht.info an Eltern, Betroffene der Online-Sucht sowie an Pädagogen, die sich zu dem Thema informieren möchten.
 
* [http://www.websucht.de www.websucht.de] - Seite der Fachstelle für Suchtprävention der Drogenholfe Köln gGmbH. Das Projekt Online-Sucht existiert seit 2007 und richtet sich mit der Kampagne websucht.info an Eltern, Betroffene der Online-Sucht sowie an Pädagogen, die sich zu dem Thema informieren möchten.
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Version vom 28. Mai 2013, 17:21 Uhr

Computerspiele, Browsergames und Spielkonsolen sind keine bösen Sachen, sondern Begriffe einer gar nicht so neuen kulturellen Ausdrucksweise, neben z.B. Büchern, Musik oder Filmen (Die Zeitschrift GEE setzt mit dem Thema Games und Kultur auseinander). Games haben in den letzten 10 Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Vor allem im wirtschaftlichen Sinne. Titel, wie "GTA 4", oder "Skyrim" sind teurer produziert und eindrucksvoller inszeniert als mancher Hollywood-Film und fahren deutlich höhere Gewinne ein. GTA 4 und Skyrim sind erst ab 18 Jahren zu haben, aber erfahren eine große Beliebtheit auch in jüngeren Altersgruppen.

Gute und pädagogisch sinnvolle Spiele

Wer ist hier gefordert und wie bekomme ich Infos über gute und pädagogisch sinnvolle Spiele?

Gefordert sind natürlich in erste Linie die Erziehungsberechtigten, die sich intensiv mit diesem Thema befassen sollten, um zu verhindern, dass ihre Kinder altersungeeignete Spiele in die Hand bekommen. Die Altersangabe der USK kann da ein guter Indikator sein, ist aber keine Garantie für pädagogisch sinnvolle Spielinhalte. Die USK prüft nämlich nur, ob ein Spiel sich im Rahmen des Jugendschutzgesetzes bewegt, d.h. es geht vor allem um Gewaltdarstellungen und Darstellung von sexuellen Inhalten. Wer also wissen, ob ein Spiel auch neben der Einstufung der USK gut für die Altersstufe ist sollte sich mit den unten angegebenen Seiten auseinandersetzen.

Hilfreiche Weblinks

Seiten mit pädagogischer Spielebewertung

  • www.kindersoftwarepreis.de - Tommi - jährlich vergebener Deutscher Kindersoftwarepreis mit Spielempfehlungen
  • www.spielratgeber-nrw.de - Pädagogischer Ratgeber zu Computer- und Videospielen des Vereins Computer Projekt Köln mit Beurteilungen von Spielen mit pädagogischer Altersempfehlung und Infos zu Projekten, Forschung und Literatur.
  • www.internet-abc.de - Informationsportal des Vereins "Internet-ABC e.V." mit Spieletipps für Spiele mit USK 12 oder jünger
  • www.spielbar.de - Seite von der Bundeszentrale für politische Bildung mit pädagogischer Spielebewertung

Info-Seiten für Eltern und Leitende

  • www.elternguide.info - Neben einer digitalen Einführung in die Geschichte und die Welten des Spiels "World of Warcraft" (WoW), wird z.B. auch die Nutzung des in "WoW" integrierten Kinderschutzes erklärt.
  • www.klicksafe.de - "Safer Internet Programme" klicksafe ist eine Sensibilisierungskampagne zur Förderung der Medienkompetenz im Umgang mit dem Internet und neuen Medien im Auftrag der Europäischen Kommission.
  • www.websucht.de - Seite der Fachstelle für Suchtprävention der Drogenholfe Köln gGmbH. Das Projekt Online-Sucht existiert seit 2007 und richtet sich mit der Kampagne websucht.info an Eltern, Betroffene der Online-Sucht sowie an Pädagogen, die sich zu dem Thema informieren möchten.

Dieser Artikel gehört zum Medienkompetenz-Leitfaden.