Benutzer:MoggeCPD: Unterschied zwischen den Versionen

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Verständnis vom Pfadfindertum:
|Referent auf Knappenkursen, Planung CPD-Nachfeier des Hamburger Singewettstreites.
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* '''Mein selbstformulierter Auftrag''': Die Aufgabe der Christlichen Pfadfinderschaft ist es, aus den ihr anvertrauten Kindern und Jugendlichen christliche Demokraten zu erziehen, die Gottes Schöpfung achten und erhalten.
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* Scouting is doing. Wer nur schnackt, kommt nicht weiter. Fritz Riebold sagte einst: Was nicht zur Tat wird, hat keinen Wert.
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* Der Sippenführer ist das wichtigste Amt, neben dem des Stammesführers, bei den Pfadfindern. Gau, Landesmark und Bund haben sich dem unterzuordnen.
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* Die Mitgliedschaft in einer Dachorganisation ist per se noch kein Indikator für qualitativ gute Pfadfinderarbeit im Sinne Baden-Powells.
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* Pfadfinderpädagogik (und die Grundlagen nach BP) hat nichts mit Eklektik zu tun. Ganz oder gar nicht bitteschön!
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* Scoutismus und bündisch müssen sich nicht ausschließen. Es ist gut und richtig, dass gewisse Stilelemente des Bündischen Einzug hielten bei den deutschen Pfadfindern. Fahrt und Musisches sind aber nicht nur "Erfindungen" von Bündischen: Auch BP kannte die Wanderfahrt und war großer Freund von z.B. Theaterspiel. Ganz runtergebrochen: Die Erziehung vom "good citizen" nach BP könnte ich auch ohne Juja, Kohte und bündische Fahrt machen. Will ich aber nicht, da auch diese Merkmale ihren gruppendynamischen Reiz haben. (Beispiel Kohte: Ein Zelt, was ''alle'' Sippenmitglieder tragen müssen, es werden ''alle'' gebraucht, es aufzubauen, ''alle'' können in ihr Platz finden...)

Aktuelle Version vom 9. August 2016, 20:46 Uhr

MoggeCPD
noch kein Logo vorhanden
Bund: CPD
Landesmark: Achter'n Diek
Gau: Holsatia
Siedlung: Probst Friedrich
Kreuzpfadfinderrunde: Timotheus
Sippe: Turmfalke
Stand: Kreuzpfadfinder
Ämter: Siedlungsführer, Sippenführer
weitere Aufgaben: Buchbar als Referent für Kurse, Leitung der Organisation kleinerer und größerer Aktionen.

Verständnis vom Pfadfindertum:

  • Mein selbstformulierter Auftrag: Die Aufgabe der Christlichen Pfadfinderschaft ist es, aus den ihr anvertrauten Kindern und Jugendlichen christliche Demokraten zu erziehen, die Gottes Schöpfung achten und erhalten.
  • Scouting is doing. Wer nur schnackt, kommt nicht weiter. Fritz Riebold sagte einst: Was nicht zur Tat wird, hat keinen Wert.
  • Der Sippenführer ist das wichtigste Amt, neben dem des Stammesführers, bei den Pfadfindern. Gau, Landesmark und Bund haben sich dem unterzuordnen.
  • Die Mitgliedschaft in einer Dachorganisation ist per se noch kein Indikator für qualitativ gute Pfadfinderarbeit im Sinne Baden-Powells.
  • Pfadfinderpädagogik (und die Grundlagen nach BP) hat nichts mit Eklektik zu tun. Ganz oder gar nicht bitteschön!
  • Scoutismus und bündisch müssen sich nicht ausschließen. Es ist gut und richtig, dass gewisse Stilelemente des Bündischen Einzug hielten bei den deutschen Pfadfindern. Fahrt und Musisches sind aber nicht nur "Erfindungen" von Bündischen: Auch BP kannte die Wanderfahrt und war großer Freund von z.B. Theaterspiel. Ganz runtergebrochen: Die Erziehung vom "good citizen" nach BP könnte ich auch ohne Juja, Kohte und bündische Fahrt machen. Will ich aber nicht, da auch diese Merkmale ihren gruppendynamischen Reiz haben. (Beispiel Kohte: Ein Zelt, was alle Sippenmitglieder tragen müssen, es werden alle gebraucht, es aufzubauen, alle können in ihr Platz finden...)