Kimspiele

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Die Idee dazu hatte BiPi durch das Buch Kim von seinem Freund Rudyard Kipling bekommen. Bei Kimspielen ist das Ziel, seine Wahrnehmung und Gedächtnisleistung zu verbessern.

Man sammelt 10 bis 20 Gegenstände und verdeckt sie mit einem Tuch. Die Leute kommen in den Raum und das Tuch wird eine Minute aufgedeckt. Danach wird das Tuch wieder zugedeckt und jeder schreibt so viele Gegenstände auf, wie er sich merken konnte.

Diese Spiele funktionieren auch als Fühl-, oder Riechkim. Dabei muss man z.B. Gewürze am Geruch erkennen, oder Gegenstände durch ertaste raten.

Man kann das Ergebnis des Kimspiels deutlich durch die Anwendung der Mnemotechnik verbessern.

  • Hier folgt später ein praktisches Beispiel, wie man die Mnemotechnik bei einem Kimspiel anwenden kann.