Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder
Dieser Artikel bedarf einer Überarbeitung, um seine Qualität zu verbessern!
Wir brauchen dich! |
Logo des BdP | |
Staat | Deutschland |
Anzahl Mitglieder | 32.000 |
Gründung | 1971 |
Hauptsitz | Butzbach |
Vorstand | Dr. Roland Baetzel (Bundesvorsitzender)
Elke Ebert (Stv. Bundesvorsitzende) Anne Grimmich (Stv. Bundesvorsitzende) Olaf Tschirner (Stv. Bundesvorsitzender) Enno Eike Nottelmann (Schatzmeister) |
Mitgliedschaften | RdP, RDP, WOSM, WAGGGS |
Der Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP) ist ein interkonfessioneller Pfadfinderverband.
Organisation
Regeln und Versprechen
Die neun Pfadfinderregeln im BdP lauten wie folgt:
- Ich will hilfsbereit und rücksichtsvoll sein.
- Ich will den anderen achten.
- Ich will zur Freundschaft aller Pfadfinderinnen und Pfadfinder beitragen.
- Ich will ehrlich und zuverlässig sein.
- Ich will kritisch sein und Verantwortung übernehmen.
- Ich will Schwierigkeiten nicht ausweichen.
- Ich will die Natur kennen lernen und helfen, sie zu erhalten.
- Ich will mich beherrschen.
- Ich will den Frieden dienen und mich für die Gemeinschaft einsetzen, in der ich lebe.
Das Versprechen:
- Ich will nach den Regeln der Pfadfinderinnen und Pfadfinder in der Gemeinschaft mit euch leben.
Geschichte
Der Bund der Pfadfinder wurde 1971 von traditionell ausgerichteten Pfadfinderführern aus dem Bund Deutscher Pfadfinder (BDP) heraus gegründet, da sich dieser Bund zu einem sozialistisch ausgerichteten Jugendverband umbildete. Zum 1.1.1976 schloss sich der Bund der Pfadfinder mit dem Bund Deutscher Pfadfinderinnen (BDPinnen/BDPw) zusammen und nennt sich nun: Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder.