Benutzer:Schrat
Schrat, im normalen Leben heißt er Reinald Hapke, ist ein Lebendiges Liederbuch und wohl eines der Besten Beispiele dafür, das Pfadfinderei kein Hobby sondern eine Lebenseinstellung ist. Er ist im Großraum Berlin/Brandenburg aktiv, früher im BdP heute im PbW und gründete mehrere Stämme. Er ist eine der bekanntesten Personen in der Pfadfinderbewegung im Berliner Raum.
Er kennt viele und viele kennen ihn. Seid seiner Kindheit ist er dabei und auch heute noch (Mit über 50 Jahren) auf fast allen Lagern zu sehen. Damals auf dem Hamburger Singewettstreit und später auf dem Würzburger Singewettstreit, welcher jährlich im März/April stattfand hat er oft teilgenommen.
Bekannte Neurosen
- Schrat kann Autobahnen nicht nutzen, da er panische Angst hat, zwischen zwei LKW zermalmt zu werden. Da er nur über Landstrassen seine Ziele ansteuert, betrug die Anreise zur diesjährigen Rabenstein (2006) dreieinhalb Stunden von Berlin aus.
- Kann es nicht lassen Lebensmittel im Supermarkt zu zerdrücken.
Berühmte Zitate
- Razzia, Finanzamt, Taschengeldkontrolle!
- Sagt ein Schwein zum anderen:"Es ist Wurscht was aus uns wird.
- Ist das Ihr Hundertmarkschein da am Boden, Sie Umweltverschmutzer.
- An der Kasse beim Bezahlen:"Mein Kopierer ist echt".
- Lauf gegen was Billiges
- Na, noch ein Affenkotlett
Spekulationen
- Wider seiner eigenen Angabe, er hätte als Wölfling den Stamm Burgund mitgegründet, belegen Berichte von Zeitzeugen das Gegenteil.
Wen er mag
- Lieblingsbambam
- Lieblingsgideon
- Lieblingsgonzo
- Lieblingsjulius
- Lieblingskosti
- Lieblingsniko
- Lieblingsnora
- Lieblingspilz
- Lieblingssara
- Lieblingsulle
Wen er nicht mag
- Hassmuckis
- Hasskosti
- Hassbjörnberghausen
- Hassvait
- Hasspetra
- Hasstoschak
Hobbys
- Neue Stämme gründen
- Münzen sammeln
- Schachspielen
- Sprüche klopfen
Wer ist eigentlich Schrat-Selbstbeschreibung
Im BdP war ich nicht ganz unschuldig an der Gründung mehrere späterer Stämme und bin heute noch in vielen zu "Haus".
Anmerkungen: Man steht nicht morgens auf, sieht aus dem Fenster und findet das Wetter schön um einen neuen Stamm zu gründen. Durch hauptamtliche Tätigkeiten beim BdP in Potsdam und Berlin Steglitz beim PbW gab es Vorgaben und Wünsche für die Gründung neuer Stämme. Das die halbwegs tauglichen Gründungen Selbstläufer waren, liegt in der Natur der Sache
Spuren: Der wohl bekanntesten Stamm in Berlin , den ich als als kleiner Wölfling "mitgegründen" dürfte , war der Stamm Burgund am 20. Mai 1962 .Heute bin ich mehr im Pfadfinderbund Weltenbummler aktiv und gründete dort neue Gruppen. :Nach der Stammesgründung in Potsdam 94 (Stamm "Seevolk"), der Berlin - Wilmersdorfer Nebenzweig des "Seevolkes" die späteren "Askanier" folgten im PbW 2001 der Stamm "Graureiher" und 2005 die "Silberreiher". Letztere sind in Berlin - Steglitz im "Pfadfinderreservat" beheimatet Nachtrag:. Da in Steglitz bei Berlin (bis 1918 das größte Dorf Preußens mit knapp 70.000 Einwohnern) am 4. November 1901 der Wandervogel, daß Licht der Welt erblickte, war es naheliegend die Tradition vor Ort weiterzuführen. So kam es schon 1981 zur Gründung des Bezirkes "Karl-Fischer" (Mitbegründer des Wandervogels) mit den Steglitzer Stämmen "Burgund", "Goten", "Sachsen" und "Franken". Die "Goten" (1973) und Franken (1974) waren die ersten Abspaltungen des Stammes Burgund. Die "Franken" welche 1984 als Stamm sich auflösten, leben bis heute noch in den "Sachsen" weiter. Weitere Abspaltungen aus dem Stamm "Burgund" folgten 1978. Unter Matthias Scheffler (Matze) gründeten sich die "Kelten" und 1980 erfolgte die letzte Abspaltung die "Schwarzen Bären" (Unter Vait Scholz), die schon 1984 sich auflösten.
Diese "Abspaltungen" gingen auf meine Kappe in der Zeit als Stammesführer (von 72-86). Dieser Zeitraum ist zugeggebnermaßen ziemlich lang, aber meist gingen dann die, die eigentlich die "ordentliche" Nachfolge antreten sollten. Das sie von mir die Nase voll hatten ist sicherlich nachzuvollziehen, aber die "Pfadfinderei" als solches ging wohl dabei nicht verloren, das Gegentum setzte ein, jetzt wollte man sich beweisen und das Erfahrene und Gelernte reichte bei weitem aus. Das man "danach" fast besser miteinander konnte als vorher, sei nur am Rande erwähnt. Zwischen 86 und 90 gab es noch die Mitarbeit in der Singegruppe des Stammes und der Leitung einer Rovergruppe ("Löwe von Geldern"). Durch die Anstellung des RdP 1993 in Potsdam als Bildungsreferent, kam es zu einer Stammesgründung "per Order de Mufti" um das einmal falsch und volkstümlich zu umschreiben. Durch Fax bekam ich den Wunsch der LV Führung mitgeteilt, daß ich eine Gruppe vor Ort gründen darf.
Da es vor 1933 einem Stamm "Seevolk" in Potsdam gab (nach Zeitzeugen konvertierte er noch im Jahre 32 zur Deutschen Jungenschaft) so war es naheliegend diese Tradition fortzuführen (vonwegen stabilisierende Elemente und so weiter...). Diesmal entwarf ich mit KD (Klaus - Dieter - Dahms vom DPB) ein schönes neues Wappen für den Aufbaustamm. Ich finde es heute noch sehr schön. Als dann die Weltenbummler (seinerzeit 81 aus dem BdP ausgetreten, bis zur Wende "Pfadfinderbund Bayern" in Berlin einen eigenen Landesverband aufmachten, half ich ihnen vor Ort dabei. Als der PbW 2001 den ASP (Abenteuerspielplatz) als Träger bekam, kam es zu einer weiteren "dienstlichen" Gründung, den "Graureihern". 2005 gründete ich mit sechs Mann einen neuen Stamm, die "Silberreiher". Beide haben um die vierzig Mitglieder und gründeten 2005 einen Horst. Der Name "Karl - Fischer" wurde weitergeführt (siehe Traditionen oben).
Später geht es weiter, habe jetzt keine Zeit mehr und werde noch einiges klären müssen. Schrat