NaMi

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Version vom 15. Februar 2007, 15:18 Uhr von Andir (Diskussion | Beiträge) (Hilfe für Adminitratoren)
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NaMi ist die Namentliche Mitgliedermeldung der DPSG. Insbesondere ist hiermit die Software "NaMi" zur Mitgliederverwaltung gemeint.

Eingeführt wurde NaMi am 1.1.2002. Ziel von NaMi ist es, den verschiedenen Ebenen der DPSG die Stammdaten der Mitglieder zugänglich zu machen und so die Mitgliederverwaltung zu vereinfachen.

Verantwortlich für NaMi ist in jeder Ebene des Verbandes der sogenannte Administrator - der NaMi-Admin. Er wird vom Vorstand seiner Ebene persönlich mit der Aufgabe betraut. Diese Aufgabe ist höchst sensibel auszuführen, ist doch der Umgang mit persönlichen Daten der Mitglieder immer ein heikles Thema. Der Admin unterliegt strengster Verschwiegenheit, muss einen hohen Vertrauensvorschuss des Vorstands genießen und ist im Gegenzug den StaVos über alles uneingeschränkt Rechenschaft schuldig.

Die Technik

NaMi ist eine Webapplikation, die über den Server des Bundesverbandes erreichbar ist. Über eine Authentifizierung kann sich der Admin einloggen und dort die Daten seines Stammes bearbeiten. Sonst hat niemand aus seiner Ebene zugriff zu diesen Daten.

Jede Ebene (Stamm, Bezirk, Diözese und Bund) hat einen eigenen Admin. Denn es gibt Mitglieder, die nicht an einen Stamm gebunden sind und somit z.B. Direktmitglied bei einem Bezirk sind. Über diesen Admin haben die übergeordneten Ebenen Zugriff auf die Stammdaten der unteren Ebenen.

Leider scheint die Technik noch nicht ganz ausgereift zu sein, weshalb es immer wieder zu Problemen mit NaMi kommt. So ist es vorgekommen, dass auf Daten nicht zugegriffen werden konnte oder das Änderungen erst lange Zeit später sichtbar wurden.

Hilfe für Administratoren

Zur Zeit bieten zwei Webangebote den NaMi-Administratoren Hilfe bei Problemen rund um die Software an:

Vorteile

Jede Ebene kann über NaMi - normalerweise in Echtzeit - auf die Daten zugreifen. Das erleichtert die Abrechnung des Mitgliedsbeitrags, die Zusendung der Mitgliederzeitschriften und die Versendung von Post.

Damit kein Unfung mit den Daten betrieben werden kann, kann die nächsthöhere Ebene nur auf einen Teil der Daten zugreifen. Je nachdem, was der Admin freischaltet bzw. welche Funktion er beim einzelnen Mitglied einträgt.