Landesmark Achter'n Diek
Die Landesmark Achter'n Diek ist die nördlichste Landesmark der CPD. Achter'n Diek kommt aus dem Plattdeutschen und bedeutet Hinter'm Deich. Diese Bezeichnung spielt auf die geographsiche Lage der Gaue und Stämme der Landesmark an, welche sich an Nord- und Ostsee, sowie an Flüßen wie etwa der Elbe oder der Weser befinden bzw. in der Küstenregion liegen.
Verbreitung
Die Landesmark besteht aus vier Gauen:
- Gau Holsatia, Schleswig-Holstein und Hamburg, Nordelbische Kirche.
- Gau Bremen, Bremen, Bremische Evangelische Kirche.
- Gau Weserland, südlich von Bremen, Evangelisch-Lutherische Landeskirche Hannovers.
- Gau Chauken, nördlich von Bremen, Evangelisch-Lutherische Landeskirche Hannovers.
Geschichte
Die Landesmark wurde 1996 gegründet, als die CP21 und die CPD zur neuen CPD fusionierten. Die nördlichen Gau der CPD-Landesmark Nord und der CP21-Landesmark Niedersachsen bildeten die heutige Landesmark Achter'n Diek, die südlichen Gaue bildeten die heutige Landesmark Welfenland.
Jährlich im Herbst findet das Landesmarkwochenende mit Landesmarkthing statt.
Im Anschluss an den Hamburger Singewettstreit findet eine interne Nachfeier für Mitglieder der Landesmark bzw. des Restbundes statt.