Koedukation
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bedeutet das gemeinsame Unterbringen von Jungen und Mädchen in einer Sippe.
In manchen Bünden ist dies jedoch verboten. Als Grund dafür wird genannt, das sich Jungen und Mädchen vor allem in den Sipplingstypischen Alterstufen zwischen 12 und 18 Jahren sehr unterschiedlich entwickeln. Auch verschiedene Interessen können dann besser berücksichtigt werden. So interessieren sich Jungen meist für Raufspiele wie British Bulldog und sind dem Basteln eher abgeneigt, wohingegen Mädchen sich eher kreativen Aufgaben widmen.
Durch ein Verbot der Koedukation kann auch sexuellen Übergriffen vorgebeugt werden.