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Taschenlampen gibt es viele aber für uns Pfadinder sollten sie einige bestimmte technische Merkmale besitzen: ein Gehäuse komplett aus Metall (Stahl oder Aluminium) und Spritzwasser geschützt sein. Erfüllt die Taschenlampe diese Voraussetzungen muss man sich nur noch entscheiden, ob man eine Lampe mit einer herkömmlichen Halogenbirne haben möchte oder eine moderne LED-Lampe. Taschenlampen mit LEDs sind wesentlich stromsparender und halten somit länger, erzeugen aber eher ein streuendes Licht für die nähere Umgebung (gut fürs lesen im Zelt oder um im dunkeln was im Rucksack zu suchen). Halogenlampen leuchten wesentlich weiter und lassen sich fokussieren (gut bei Nachtwachen oder beim Gräben ziehen im dunkeln).
Sehr gute Halogen Taschenlampen gibt es von der Firma MAG-Instrument aus den USA: Die MAG-LITEs. Diese gibt es als Mini-MAG-Lite mit zwei Mignon-Zellen bis zur großen MAG-LITE mit sechs Mono-Zellen. Ideal ist eine Lampe mit zwei oder vier Mono-Zellen (Batterien werden immer im Zweierpack verkauft!). Diese sind noch handlich und nicht so leicht zu verlieren. Ausserdem gibt es Mitlerweile Nachrüstbirnen mit LED-Technik.
Ob Halogen oder LED ist letztendlich Geschmackssache.
Es gibt auch noch Lampen die an einem Tragegestell um den Kopf getragen werden. Diese Lampen nennt man Stirnlampe.