DPSG Stamm St. Nepomuk Burgkunstadt
Der DPSG Stamm St. Nepomuk Burgkunstadt ist in Burgkunstadt (Lkr. Lichtenfels). Wir sind im Bezirk Obermain , Diözesanverband Bamberg. Zu finden im Interet sind wir unter St. Nepomuk Burgkunstadt
Lage
Angesiedelt ist der Stamm in Burgkunstadt, eine Gemeinde im Landkreis Lichtenfels, am Obermain.
Burgkunstadt, im Oberen Maintal gelegen bietet uns, umgeben von Bergen natürlich wunderbare Möglichkeiten für Exkursionen in die Natur.
In unserer Nachbarstadt Altenkunstadt ist der Stamm St. Kilian zu finden.
Karte von unserem Jugendheim in Burgkunstadt: Karte
Vorstand
Den Stammesvorstand bilden zur Zeit:
Manfred Löbling - StaVo - Kontakt: Siehe Stammes Homepage
Ronnie Tisserandt - StaVo - Kontakt: Siehe Stammes Homepage
Kurat - zur zeit Vakant
Stammesbild
In unserem Stamm sind zur Zeit folgende Stufen besetzt:
- Wölflinge mit 8 Kids und 2 Leitern
- Jungpfadfinder mit 8 Kids und 2 Leitern
- Pfadfinder mit 7 Kids und 2 Leitern
- Rover eigentlich 3, leider findet wegen Zeitlichem Mangel keine Roverrunde statt
Unsere Gruppenstunden finden in unserem Gruppenraum im Pfarrheim statt.
Freundeskreis
Unser Freundeskreis, die Pfadfinder Oldies unterstützen uns tatkräftig, und organisieren auch Regelmäsige Aktionen zu denen der Stamm eingeladen ist.
Aktionen
2007
Das Jahr 2007 war für uns ein erfolgreiches Jahr, mal schauen was alles gleaufen ist.
- Stammeslager in Garmisch-Partenkirchen (inkl. Besteigung der Zugspitze)
- Scouting100 in Bamberg
- 3 Tage Zeit für Helden (Aktion des KJR u. Bayern3)
- Stufenübertritt Wös -> Jufis
- Mühlenwanderung mit Freundeskreis
und und und...
2008
- Bundesversammlung in der DV Bamberg - Gestaltung Bezirksabend (Barbetrieb)
- Leiter waren als Helfer der DV Bamberg beim RBU08 Startup, Workshopleitung [1]
Stammespatron Johannes von Nepomuk
Johannes Nepomuk (tschechisch Jan Nepomucký auch Jan z Pomuku) (* um 1350 als Johannes Welflin oder Wolfflin in Pomuk, Westböhmen; † 20. März 1393 in Prag) war ein Priester und Märtyrer.
Der Legende nach, die zu seiner Heiligsprechung führte, wollte er das Beichtgeheimnis nie, auch nicht unter androhung der Folter, brechen. Deshalb musste er den Märtyrertod erleiden, indem er nach der Folterung von der Prager Karlsbrücke ins Wasser gestürzt wurde. Er wurde erst 1729, also fast 400 Jahre nach seinem Tod, von Papst Benedikt XIII. heilig gesprochen.