BdP Horst Seevolk
Name | Seevolk |
Ort | Berlin-Brandenburg |
Verband | BdP |
LV | BdP LV Berlin-Brandenburg |
Mitglieder | |
Status | Horst |
Allgemein
Der Horst Seevolk ist der Zusammenschluss aus den:
- Stamm Askanier (Berlin-Willmersdorf)
- Stamm Falken (Falkenberg)
- Stamm Phoenix (Beelitz)
- Stamm Roter Milan (Beerfelde)
Sie treten gemeinsam gegenüber den LV auf und veranstallten regelmäßig gemeinsame Lager.
Geschichte
Unter der Leitung von Schrat ist der Horst Seevolk 1998 gegründet worden. Die Gründungsmitglieder waren:
- Stamm Seevolk
- Stamm Sturmvogel
- Stamm Phoenix
- und ein weiterer Stamm
In Folge dessen hat der Stamm Seevolk seinen Namen in Stamm Askanier umgeändert. Es folgten regelmäßige Horstfahrten und durch die enge Zusammenarbeit hatte der Horst gemeinsam in der LV ca. 5 Stimmen. 2002 schlief die Horstarbeit langsam ein, durch die Abwahl von Schrat als Stammesführer des Stammes Askanier, fand eine Neudefinierung in diesem Stamm statt. Seit März 2005 wird der Horst mit alten und neuen Mitgliedern langsam wieder belebt, so hat es im Herbst 2005 erste Gespräche gegeben wie die zukünftige Zusammenarbeit aussehen soll.
Zum Herbst 2005 zählen wir 9 Stimmen in der Landesdelegiertenversammlung und damit 1/3 der Stimmen.
Weblinks
Ursprünglich gab es nur den Stamm Seevolk in Potsdam. Als Oli( Oliver Baum ) die Potsdamer übernahm und Schrat die Wilmersdorfer Gruppierung stark genug war um selbst Stamm zu werden, kamen wir überein, das der zahlenmäßige stärkere Stamm, die Tardition des Namens "Seevolk" ( alter Stamm vor 33 in Potsdamm siehe "Schrat" ) weiterführen sollte. Da die Wilmersdorfer die Mehrheit stellten, beschlossen die Potsdamer sich "Sturmvogel" zu nennen. Im Verlauf der Zeit führte es zugegebnermaßen zu leichten Verwirrungen bei Zeitgenosen wenn wir mit der Bezeichnung Stamm "Seevolk" Horst "Seevolk" vorstellten. Das war zuviel See und zuviel Volk und so gab es von Schrat den Vorschlag der Umbenennung in "Askanier" . Das paßte gut in die Landschaft, da letztere die Mark als Lehen Weiland im 13. Jahrhundert bekamen. Die verlängerte Zeit als Stammesführer ergab sich daraus, das der übrige Stammesrat sich nicht ubereinstimmend auf einen Nachfolgekandidaten einigen konnte. Eine Abwahl fand nicht statt, sondern als man sich dann im Verlauf von fast 1 1/2 quälenden Jahren auf eine neue Stamnmesführung einigen konnte, kam es logischerweise bei der nächsten Vollversammlung zu einem Rücktritt des alten Vorstandes und zur entsprechenden Neuwahl.