Fackel selber basteln: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Wachsreste werden in dem Topf erhizt und zum Schmelzen gebracht. In das heiße Wachs werden die Baumwollfetzen (das Tuch zerreißen, falls noch nicht geschehen) getaucht und danach um den Stock gewickelt. Ist der um den Stock gewickelte Fetzen fest genug, kann das nächste Tuchstück eingetaucht und um den Stock gewickelt werden. Dies wird so lange wiederholt bis die Fackel die gewünschte Dicke hat. Alternativ kann auch der Stock mit Stoff umwickelt und danach erst in Wachs eingetaucht werden. | Die Wachsreste werden in dem Topf erhizt und zum Schmelzen gebracht. In das heiße Wachs werden die Baumwollfetzen (das Tuch zerreißen, falls noch nicht geschehen) getaucht und danach um den Stock gewickelt. Ist der um den Stock gewickelte Fetzen fest genug, kann das nächste Tuchstück eingetaucht und um den Stock gewickelt werden. Dies wird so lange wiederholt bis die Fackel die gewünschte Dicke hat. Alternativ kann auch der Stock mit Stoff umwickelt und danach erst in Wachs eingetaucht werden. | ||
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Version vom 7. September 2005, 23:09 Uhr
Dieser Artikel beschreibt das Basteln einer Wachsfackel. Für verschiedene Fackelarten und unterschiedliche Anwendungsgebiete siehe Fackeln (Sorten)
Material
- Stöcke in Fackellänge (für jeden Teilnehmer einen)
- Baumwolltuch/-fetzen
- Wachs von alten Kerzenstummeln
- Alter Topf
Anleitung
Die Wachsreste werden in dem Topf erhizt und zum Schmelzen gebracht. In das heiße Wachs werden die Baumwollfetzen (das Tuch zerreißen, falls noch nicht geschehen) getaucht und danach um den Stock gewickelt. Ist der um den Stock gewickelte Fetzen fest genug, kann das nächste Tuchstück eingetaucht und um den Stock gewickelt werden. Dies wird so lange wiederholt bis die Fackel die gewünschte Dicke hat. Alternativ kann auch der Stock mit Stoff umwickelt und danach erst in Wachs eingetaucht werden.