Schrat: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Schrat''' (* 15.07.1952), bürgerlich Reinald Hapke, ist sehr bekanntester Pfadfinder im Raum Berlin-Brandenburg. Lange Zeit war er im [[BdP]] aktiv und ist inzwischen zum [[Pfadfinderbund Weltenbummler|PbW]] gewechselt.
 
  
==Besonderheiten==
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==Wer ist eigentlich Schrat==
Schrat ist wohl eines der besten Beispiele dafür, dass Pfadfinderei kein Hobby sondern eine Lebenseinstellung ist.
 
   
 
Er kennt viele und viele kennen ihn. Seid seiner Kindheit ist er dabei und auch heute noch auf fast allen Lagern zu sehen.
 
  
Als "lebendiges Liederbuch" traf man ihn oft am [[Hamburger Singewettstreit]], später auf dem [[Würzburger Singewettstreit]] und trifft ihn in fast jeder Singerunde, die in seiner Nähe stattfindet.
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Schrat, im normalen Leben heißt er Reinald Hapke, ist ein Lebendiges Liederbuch und wohl eines der Besten Beispiele dafür, das Pfadfinderei kein Hobby sondern eine Lebenseinstellung ist. Er ist im Großraum Berlin/Brandenburg aktiv, früher im BdP heute im PbW und gründete mehrere Stämme. Er ist eine der bekanntesten Personen in der Pfadfinderbewegung im Berliner Raum.  
  
==Pfadfinderleben==
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Er kennt viele und viele kennen ihn. Seid seiner Kindheit ist er dabei und auch heute noch (Mit über 50 Jahren) auf fast allen Lagern zu sehen. Damals auf dem Hamburger Singewettstreit und später auf dem Würzburger Singewettstreit, welcher jährlich im März/April stattfand hat er oft teilgenommen.  
Als Wölfling war Schrat bereits ein Gründungsmitglied des am 20. Mai 1962 entstandenen Stammes Burgund im BDP - Bund Deutscher Pfadfinder. Von 1972-1986 führte er diesen als Stammesführer an, was zu den Abspaltungen der Stämme "Stamm der Goten" (1973-1978 mit Andy und Jackson) und "Stamm Franken" (1974 mit Werner) führte. 1993 wurde Schrat vom [[RdP]] in Potsdam als Bildungsreferent angestellt und gründete dort den Stamm Seevolk.
 
  
Als der [[Pfadfinderbund Weltenbummler]] Anfang der Neunziger begann, einen Landesverband in Berlin aufzubauen, unterstützte Schrat das Vorhaben. 2001 übernahm dieser Landesverband die Trägerschaft des Abenteuerspielplatzes am Insulaner, dessen Pädagogischer Leiter Schrat wurde. Die Gründungen der Stämme Graureiher und Silberreiher sowie des Horstes Karl Fischer gehen auf ihn zurück.
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Im BdP hat er mehrere Stämme gegründet und hat daher bis heute die Ehre mehrerer Stammestmitgliedschaften.
  
==Hobby==
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Er ist begeisterter Pfadfinder, man vermutet, dass er sich, wenn er denn mal unter die Erde kommt,  auf ein Pfadfinderzeltplatz begraben lässt. Aber wahrscheinlich wird er uns sowieso alle überleben, wie seinen alten Bundesführer [Moritz von Engelhardt]], der ja auch nicht unbedeutend im BdP war.
*Neue Stämme gründen 
 
*Münzen sammeln 
 
*Schachspielen 
 
*Sprüche klopfen
 
  
==Bekannte Neurosen== 
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==Stammesgründungen von Schrat==
*Schrat kann Autobahnen nicht nutzen, da er panische Angst hat, zwischen zwei LKW zermalmt zu werden. Da er nur über Landstrassen seine Ziele ansteuert, betrug die Anreise zur diesjährigen Rabenstein (2006) dreieinhalb Stunden von Berlin aus. 
 
*Kann es nicht lassen Lebensmittel im Supermarkt zu zerdrücken. 
 
 
 
==Berühmte Zitate==
 
*Razzia, Finanzamt, Taschengeldkontrolle! 
 
*Sagt ein Schwein zum anderen:"Es ist Wurscht was aus uns wird. 
 
*Ist das Ihr Hundertmarkschein da am Boden, Sie Umweltverschmutzer. 
 
*An der Kasse beim Bezahlen:"Mein Kopierer ist echt". 
 
*Lauf gegen was Billiges 
 
*Na, noch ein Affenkotelett
 
*da treffe ich Schrat mit einem Ferkel unter dem Arm und frage: "wo hast Du denn das Ferkel her?", da antwortet das Ferkel:"den habe ich beim Bauern gefunden!" (ist nur ein Scherz Schrat, gelle)
 
 
 
==Spekulationen==
 
*Wider seiner eigenen Angabe, er hätte als Wölfling den Stamm Burgund mitgegründet, belegen Berichte von Zeitzeugen das Gegenteil.   
 
 
 
==Quellen==
 
[http://www.scout-o-wiki.de/index.php?title=Schrat&oldid=12178 Einstige Selbstdarstellung im Wiki]
 
  
==Weblinks==
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Der wohl bekanntesten Stamm in Berlin , den Schrat mitgegründet hat, ist der [[Stamm Burgund]]. Heute ist er mehr im Pfadfinderbund Weltenbummler aktiv und baut dort munter weiter:Nach der Stammesgründung in Potsdam 94 ( Stamm "Seevolk"), der Berlin - Wilmersdorfer Nebenzweig des "Seevolkes" die späteren "Askanier"  folgten im PbW  2001 der Stamm "Graureiher" und 2005 die "Silberreiher".
[http://www.asp-insulaner.de/ Abenteuerspielplatz am Insulaner]
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Letztere sind in Berlin - Steglitz im "Pfadfinderreservat" beheimatet.
 
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Da in Steglitz bei Berlin ( bis 1918 das größte Dorf Preußens mit knapp 70.000 Einwohnern)
[[Kategorie:BdP]]
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am 4. November 1901 der Wandervogel, daß Licht der Welt erblickte, war es naheliegend die Tradition vor Ort weiterzuführen. So kam es schon 1981 zur Gründung des Bezirkes " Karl-Fischer"
[[Kategorie:Pfadfinderbund Weltenbummler]]
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( Mitbegründer des Wandervogels ) mit den Steglitzer Stämmen " Burgund", "Goten", "Sachsen" und "Franken". Die "Goten" ( 1973 ) und Franken ( 1974 ) waren die ersten Abspaltungen des Stammes Burgund. Die "Franken" welche 1984 als Stamm sich auflösten, leben bis heute noch in den "Sachsen" weiter. Weitere Abspaltungen aus dem Stamm "Burgund" folgten 1978. Unter Matthias Scheffler ( Matze ) gründeten sich die "Kelten" und 1980 erfolgte die letzte Abspaltung die "Schwarzen Bären" ( Unter Vait Scholz ), die schon 1984 sich auflösten.
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Diese "Abspaltungen" gingen auf meine Kappe in der Zeit als Stammesführer ( von 72 - 86 ). Dieser Zeitraum ist zugeggebnermaßen ziemlich lang, aber meist gingen dann die, die eigentlich die "ordentliche" Nachfolge antreten sollten. Das sie von mir die Nase voll hatten ist sicherlich nachzuvollziehen, aber die "Pfadfinderei" als solches ging wohl dabei nicht verloren, das Gegentum setzte ein, jetzt wollte man sich beweisen und das Erfahrene und Gelernte reichte bei weitem aus. Das man "danach" fast besser miteinander konnte als vorher, sei nur am Rande erwähnt. Zwischen 86 und 90 gab es noch die Mitarbeit in der Singegruppe des Stammes und der Leitung einer Rovergruppe ( "Löwe von Geldern"). Durch die Anstellung des RdP 1993 in Potsdam als Bildungsreferentm,  kam es zu einer Stammesgründung "per Order se Mufti" um das einmal falsch und volkstümlich zu umschreiben. Durch Fax bekam ich den Wunsch der LV Führung mitgeteilt, daß ich eine Gruppe vor Ort gründen darf.
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Da es vor 1933 einem Stamm "Seevolk" in Potsdam gab ( nach Zeitzeugen konvertierte er noch im Jahre 32 zur Deutschen Jungenschaft ) so war es naheliegend diese Tradition fortzuführen ( vonwegen stabilisierende Elemnete und so weiter ... ). Diesmal entwarf ich mit KD ( Klaus - Dieter - Dahms vom DPB ) ein schönes neues Wappen für den Aufbaustamm . Ich finde es heute noch sehr schön.  Als dann die Weltenbummler ( seinerzeit 81 aus dem BdP ausgetreten, bis zur Wende "Pfadfinderbund Bayern" in Berlin einen eigenen Landesverband aufmachten, half ich ihnen vor Ort dabei. Als der PbW 2001 den ASP ( Abenteuerspielplatz ) als Träger bekam, kam es zu einer weiteren "dienstlichen" Gründung, den "Graureihern". 2005 gründete ich mit sechs Mann einen neuen Stamm, die "Silberreiher". Beide haben um die vierzig Mitglieder und gründeten 2005 einen Horst. Der Name "Karl - Fischer " wurde weitergeführt ( siehe Traditionen oben ).
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Später geht es weiter, habe jetzt keine Zeit mehr und werde noch einiges klären müssen. Schrat
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[[Kategorie:BdP]][[Kategorie:Berühmte Pfadfinder]]

Version vom 30. Juni 2007, 10:25 Uhr

Baustelle Die Neutralität dieses Artikels ist umstritten bzw. dieser Artikel beschreibt etwas bundes-/verbandseinseitig!
Das bedeutet, dieser Artikel beschreibt einen Zustand, wie er in einzelnen Verbänden oder Bünden üblich ist. Eine allgemeine Formulierung fehlt.

Wer ist eigentlich Schrat

Schrat, im normalen Leben heißt er Reinald Hapke, ist ein Lebendiges Liederbuch und wohl eines der Besten Beispiele dafür, das Pfadfinderei kein Hobby sondern eine Lebenseinstellung ist. Er ist im Großraum Berlin/Brandenburg aktiv, früher im BdP heute im PbW und gründete mehrere Stämme. Er ist eine der bekanntesten Personen in der Pfadfinderbewegung im Berliner Raum.

Er kennt viele und viele kennen ihn. Seid seiner Kindheit ist er dabei und auch heute noch (Mit über 50 Jahren) auf fast allen Lagern zu sehen. Damals auf dem Hamburger Singewettstreit und später auf dem Würzburger Singewettstreit, welcher jährlich im März/April stattfand hat er oft teilgenommen.

Im BdP hat er mehrere Stämme gegründet und hat daher bis heute die Ehre mehrerer Stammestmitgliedschaften.

Er ist begeisterter Pfadfinder, man vermutet, dass er sich, wenn er denn mal unter die Erde kommt, auf ein Pfadfinderzeltplatz begraben lässt. Aber wahrscheinlich wird er uns sowieso alle überleben, wie seinen alten Bundesführer [Moritz von Engelhardt]], der ja auch nicht unbedeutend im BdP war.

Stammesgründungen von Schrat

Der wohl bekanntesten Stamm in Berlin , den Schrat mitgegründet hat, ist der Stamm Burgund. Heute ist er mehr im Pfadfinderbund Weltenbummler aktiv und baut dort munter weiter:Nach der Stammesgründung in Potsdam 94 ( Stamm "Seevolk"), der Berlin - Wilmersdorfer Nebenzweig des "Seevolkes" die späteren "Askanier" folgten im PbW 2001 der Stamm "Graureiher" und 2005 die "Silberreiher". Letztere sind in Berlin - Steglitz im "Pfadfinderreservat" beheimatet. Da in Steglitz bei Berlin ( bis 1918 das größte Dorf Preußens mit knapp 70.000 Einwohnern) am 4. November 1901 der Wandervogel, daß Licht der Welt erblickte, war es naheliegend die Tradition vor Ort weiterzuführen. So kam es schon 1981 zur Gründung des Bezirkes " Karl-Fischer" ( Mitbegründer des Wandervogels ) mit den Steglitzer Stämmen " Burgund", "Goten", "Sachsen" und "Franken". Die "Goten" ( 1973 ) und Franken ( 1974 ) waren die ersten Abspaltungen des Stammes Burgund. Die "Franken" welche 1984 als Stamm sich auflösten, leben bis heute noch in den "Sachsen" weiter. Weitere Abspaltungen aus dem Stamm "Burgund" folgten 1978. Unter Matthias Scheffler ( Matze ) gründeten sich die "Kelten" und 1980 erfolgte die letzte Abspaltung die "Schwarzen Bären" ( Unter Vait Scholz ), die schon 1984 sich auflösten. Diese "Abspaltungen" gingen auf meine Kappe in der Zeit als Stammesführer ( von 72 - 86 ). Dieser Zeitraum ist zugeggebnermaßen ziemlich lang, aber meist gingen dann die, die eigentlich die "ordentliche" Nachfolge antreten sollten. Das sie von mir die Nase voll hatten ist sicherlich nachzuvollziehen, aber die "Pfadfinderei" als solches ging wohl dabei nicht verloren, das Gegentum setzte ein, jetzt wollte man sich beweisen und das Erfahrene und Gelernte reichte bei weitem aus. Das man "danach" fast besser miteinander konnte als vorher, sei nur am Rande erwähnt. Zwischen 86 und 90 gab es noch die Mitarbeit in der Singegruppe des Stammes und der Leitung einer Rovergruppe ( "Löwe von Geldern"). Durch die Anstellung des RdP 1993 in Potsdam als Bildungsreferentm, kam es zu einer Stammesgründung "per Order se Mufti" um das einmal falsch und volkstümlich zu umschreiben. Durch Fax bekam ich den Wunsch der LV Führung mitgeteilt, daß ich eine Gruppe vor Ort gründen darf. Da es vor 1933 einem Stamm "Seevolk" in Potsdam gab ( nach Zeitzeugen konvertierte er noch im Jahre 32 zur Deutschen Jungenschaft ) so war es naheliegend diese Tradition fortzuführen ( vonwegen stabilisierende Elemnete und so weiter ... ). Diesmal entwarf ich mit KD ( Klaus - Dieter - Dahms vom DPB ) ein schönes neues Wappen für den Aufbaustamm . Ich finde es heute noch sehr schön. Als dann die Weltenbummler ( seinerzeit 81 aus dem BdP ausgetreten, bis zur Wende "Pfadfinderbund Bayern" in Berlin einen eigenen Landesverband aufmachten, half ich ihnen vor Ort dabei. Als der PbW 2001 den ASP ( Abenteuerspielplatz ) als Träger bekam, kam es zu einer weiteren "dienstlichen" Gründung, den "Graureihern". 2005 gründete ich mit sechs Mann einen neuen Stamm, die "Silberreiher". Beide haben um die vierzig Mitglieder und gründeten 2005 einen Horst. Der Name "Karl - Fischer " wurde weitergeführt ( siehe Traditionen oben ). Später geht es weiter, habe jetzt keine Zeit mehr und werde noch einiges klären müssen. Schrat