Learning by doing: Unterschied zwischen den Versionen
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* Entfaltung von Mut und Zivil-Courage. | * Entfaltung von Mut und Zivil-Courage. | ||
− | '''Doing:''' Bei jedem Thema der Projekte, [[Proben]] oder der [[Gruppenstunden]] muß neben mehr oder weniger abstrakten Gedanken ein ergänzendes praktisches Tun stehen. Dieser praktische Teil soll die Sippen- und Trupparbeit unterstützen sozialen, kirchlichen oder gemeindepolitischen Bezug haben. | + | |
+ | '''Doing:''' Bei jedem Thema der Projekte, [[Proben]] oder der [[Gruppenstunden]] muß neben mehr oder weniger abstrakten Gedanken ein ergänzendes praktisches Tun stehen. Dieser praktische Teil soll die Sippen- und Trupparbeit unterstützen und sozialen, kirchlichen oder gemeindepolitischen Bezug haben. | ||
'''Grundsatz:''' Praktisches Tun hat immer Vorrang vor der Theorie oder vor Worten. | '''Grundsatz:''' Praktisches Tun hat immer Vorrang vor der Theorie oder vor Worten. | ||
Wenn man die [[Proben]] (Grade) unter diesem Gesichtpunkt durchführt und Themengebiete berücksichtigt, die für Jugendliche interessant sind oder interessant sein sollten, dann sind sie sogar eine ideale Einübung ins Leben. | Wenn man die [[Proben]] (Grade) unter diesem Gesichtpunkt durchführt und Themengebiete berücksichtigt, die für Jugendliche interessant sind oder interessant sein sollten, dann sind sie sogar eine ideale Einübung ins Leben. |
Version vom 18. Juli 2005, 12:23 Uhr
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Learning by Doing ist ein Bestandteil der Pfadfinderischen Methode.
Learning by doing beschreibt die Freude am (Selbst-) Entdecken.
Bei dieser Zielsetzung kommen die einzelnen Bestandteile (Selbstentdecktes ist am Wertvollsten) zum Tragen:
- Mut zum Entdecken neuer Fähigkeiten.
- Übung in Ausdauer, Überwindung von Frust und Mißerfolg.
- Entfaltung von Mut und Zivil-Courage.
Doing: Bei jedem Thema der Projekte, Proben oder der Gruppenstunden muß neben mehr oder weniger abstrakten Gedanken ein ergänzendes praktisches Tun stehen. Dieser praktische Teil soll die Sippen- und Trupparbeit unterstützen und sozialen, kirchlichen oder gemeindepolitischen Bezug haben.
Grundsatz: Praktisches Tun hat immer Vorrang vor der Theorie oder vor Worten.
Wenn man die Proben (Grade) unter diesem Gesichtpunkt durchführt und Themengebiete berücksichtigt, die für Jugendliche interessant sind oder interessant sein sollten, dann sind sie sogar eine ideale Einübung ins Leben.