BdP Horst Seevolk: Unterschied zwischen den Versionen
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Ursprünglich gab es nur den Stamm Seevolk in Potsdam mit einer Zweigstelle in Berlin-Wilmersdorf. Als Oli die Potsdamer Gruppierung übernahm und Schrat die in Berlin-Wilmersdorf, die nun stark genug war, um selbst Stamm zu werden, kamen sie überein, dass der zahlenmäßig stärkere Stamm die Tradition des Namens "Seevolk" weiterführen sollte. Da die Wilmersdorfer die Mehrheit stellten, beschlossen die Potsdamer, sich "Sturmvogel" zu nennen. Um weitere Verwirrungen zu verhindern, wurde der Stamm Seevolk im Horst Seevolk 1999 in [[BdP Stamm Askanier Berlin-Wilmersdorf|Stamm Askanier]] umbenannt. | Ursprünglich gab es nur den Stamm Seevolk in Potsdam mit einer Zweigstelle in Berlin-Wilmersdorf. Als Oli die Potsdamer Gruppierung übernahm und Schrat die in Berlin-Wilmersdorf, die nun stark genug war, um selbst Stamm zu werden, kamen sie überein, dass der zahlenmäßig stärkere Stamm die Tradition des Namens "Seevolk" weiterführen sollte. Da die Wilmersdorfer die Mehrheit stellten, beschlossen die Potsdamer, sich "Sturmvogel" zu nennen. Um weitere Verwirrungen zu verhindern, wurde der Stamm Seevolk im Horst Seevolk 1999 in [[BdP Stamm Askanier Berlin-Wilmersdorf|Stamm Askanier]] umbenannt. |
Version vom 17. April 2010, 11:26 Uhr
Name | Seevolk |
Ort | Berlin-Brandenburg |
Verband | BdP |
LV | BdP LV Berlin-Brandenburg |
Mitglieder |
keine |
Status | Horst |
Allgemein
Der Horst Seevolk war ein 1998 von Schrat gegründeter Zusammenschluss verschiedener Pfadfinderstämme aus dem BdP LV Berlin-Brandenburg.
Geschichte
1998 gründete Schrat den Horst Seevolk mit folgenden Stämmen als Mitgliedern:
Ursprünglich gab es nur den Stamm Seevolk in Potsdam mit einer Zweigstelle in Berlin-Wilmersdorf. Als Oli die Potsdamer Gruppierung übernahm und Schrat die in Berlin-Wilmersdorf, die nun stark genug war, um selbst Stamm zu werden, kamen sie überein, dass der zahlenmäßig stärkere Stamm die Tradition des Namens "Seevolk" weiterführen sollte. Da die Wilmersdorfer die Mehrheit stellten, beschlossen die Potsdamer, sich "Sturmvogel" zu nennen. Um weitere Verwirrungen zu verhindern, wurde der Stamm Seevolk im Horst Seevolk 1999 in Stamm Askanier umbenannt.
Es folgten regelmäßige Horstfahrten und durch die enge Zusammenarbeit hatte der Horst gemeinsam in der LV ca. 5 Stimmen. Ab 2002 schlief die Horstarbeit durch die Abwahl von Schrat als Stammesführer des Stammes Askanier langsam ein. Anfang 2005 begann die Zusammenarbeit mit den Stämmen Falken, Phoenix und Roter Milan wieder stärker zu werden (der Stamm Sturmvogel hatte zu dem Zeitpunkt bereits den BdP verlassen), und durch das enorme Wachstum des Stammes Askanier nahm der Horst mit 9 Stimmen in der Landesversammlung ein Drittel aller Stimmen ein. Doch genau dieses schnelle Wachstum wurde dem Horst zum Verhängnis, als der Stamm Askanier Zweigstellen in Berlin-Neukölln und Blankenfelde-Mahlow eröffnete und der Stamm Phoenix in dem nun zweitgrößten Stamm im LV aufging.
Daraufhin schlief die Horstarbeit endgültig ein, als die Stämme Falken und Roter Milan ihren Status als Stamm verloren und jeglicher Kontakt zu den Askaniern abbrach. Diese hatten ihre Expansionsphase nach einem Führungswechsel endlich hinter sich gebracht, die Zweigstelle in Berlin-Neukölln komplett aufgegeben und die in Blankenfelde-Mahlow stark abgebaut. Schließlich ersetzte der Stamm 2009 das Horstwappen durch ein eigenes Wappen.