DPSG Stamm St. Markus Köln-Heimersdorf: Unterschied zwischen den Versionen
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Durch die kurze Zeit später greifenden Sparmaßnahmen des Bistums Köln ("Zukunft heute") mussten dann die Gruppierungen in der Gemeinde Christi Verklärung "zusammen ziehen", so dass der Stamm einen Teil seiner Räumlichkeiten aufgeben musste und heute nur noch in einem Raum seine Truppstunden abhält. | Durch die kurze Zeit später greifenden Sparmaßnahmen des Bistums Köln ("Zukunft heute") mussten dann die Gruppierungen in der Gemeinde Christi Verklärung "zusammen ziehen", so dass der Stamm einen Teil seiner Räumlichkeiten aufgeben musste und heute nur noch in einem Raum seine Truppstunden abhält. | ||
Neben den alljährlichen truppübergreifenden Pfingstlagern fand im Jahr 2006 erstmals nach 10 Jahren wieder ein Stammeslager in Schalkenmehren nahe Daun in der Eifel statt. | Neben den alljährlichen truppübergreifenden Pfingstlagern fand im Jahr 2006 erstmals nach 10 Jahren wieder ein Stammeslager in Schalkenmehren nahe Daun in der Eifel statt. |
Version vom 9. Oktober 2008, 18:27 Uhr
Der Stamm St.Markus hat seinen Sitz in Köln-Heimersdorf. Zur Zeit besteht der Stamm aus knapp 100 aktiven Mitgliedern, welche sich in 8 Gruppen regelmäßig treffen. Die Leiterrunde umfasst etwa 20 Mitglieder, welche sich einmal im Monat zur Besprechung treffen. Die Mitglieder des Stammes kommen vornehmlich aus dem Kölner Norden, neben Heimersdorf und Seeberg auch aus den Stadtteilen Lindweiler, Chorweiler (-Nord), Blumenberg und Fühlingen. Zur Unterstützung wurde 1974 ein gemeinnütziger Förderverein gegründet und ins Vereinsregister eingetragen.
Geschichte und Geschehen
Der Stamm St. Markus wurde 1971 im Kölner Norden als "Stamm Chorweiler" gegründet. Der Name bezeichnete den damals neuen Stadtbezirk als Einzugsbereich der Mitglieder. Standort war zunächst Köln-Seeberg. Die Umbenennung in "Stamm St. Markus" erfolgte in 1990 (nach einer Mitgliederabstimmung)nach der Seeberger Filialkirche St. Markus. Durch den Verkauf der Kirche an die Russisch-Orthodoxe Gemeinde musste der Stamm die Gruppenräume im Untergeschoss neben der Kirche zu Beginn des Jahres 2004 verlassen und zog in die neu geschaffenen Räume unter dem Pfarrsaal der Gemeinde Christi Verklärung ein. Hier gab es neue Räumlichkeiten, welche teilweise in Eigenarbeit der Mitglieder des Stammes und des Fördervereins ausgebaut wurden. Durch die kurze Zeit später greifenden Sparmaßnahmen des Bistums Köln ("Zukunft heute") mussten dann die Gruppierungen in der Gemeinde Christi Verklärung "zusammen ziehen", so dass der Stamm einen Teil seiner Räumlichkeiten aufgeben musste und heute nur noch in einem Raum seine Truppstunden abhält. Neben den alljährlichen truppübergreifenden Pfingstlagern fand im Jahr 2006 erstmals nach 10 Jahren wieder ein Stammeslager in Schalkenmehren nahe Daun in der Eifel statt. Zu Pfingsten 2007 nahm der Stamm St. Markus mit allen Trupps am Jamb de Cologne im Kölner Rheinpark teil, einem Pfadfinderlager des Diözesanverband Köln, mit Stämmen aus der gesamten Erzdiözese Köln.
Trupps und Meuten
Wölflinge
- Meute Cassiopeia
Meute Marocco
Die Meute Marocco ist die ältere der beiden Wölflingsmeuten im Stamm. Zur Zeit besteht sie aus 2 Leitern, Mischa Z. und Thomas F., und 12 Kinder. Eine Gruppenstärke von 20 Kinder wäre in Zukunft erstrebenswert. Im vergangenen Jahr fanden unter anderem ein Winterwochenende in Möchengladbach, zusammen mit der Meute Cassiopeia und ein Sommerlager in Mettmann statt. Des weiteren hat die Meute auch Pfingsten am Jamb de Cologne im Kölner Rheinpark teilgenommen. Für 2008 sind ein gemeinsames Wochenende und Lager mit der Meute Cassiopeia geplant. Ebenfalls angedacht ist einen Kontakt zu einer Gruppe aus Bergisch-Gladbach Bensberg aufzubauen.
Jungpfadfinder (Juffis)
- Trupp Hippopotamus (Hippos)
Pfadfinder (Pfadis)
- Trupp Phönix
Der Pfaditrupp unseres Stammes hatte in den letzten Jahren was Leiter sowie auch Mitglieder angeht eine kleine "Flaute". Die legte sich aber seit 2007. 2005 war der Trupp mit "nur" 5 Mitgliedern in Portugal für ein drei- wöchiges Lager. Für die Zukunft stehen folgende Lager auf dem Jahresplan:
- Winterlager
- Pfingstlager
- Sommerlager
Es sind momentan um die rund 17 Mitglieder, die von 4 Leitern geleitet werden, und sich regelmäßig treffen, und viele gute Aktionen auf die Beine stellen. Diese Stufe veranstaltet zu Beispiel jedes Jahr um den 3. Advent einen Weihanchtsbaumverkauf in der Gemeinde, der komplett von diesem Trupp orgenisiert wie auch durchgeführt wird.
Rover
- Runde Concordia
- Runde Mango Fango
- Runde Scrabbel
- Runde Walhalla
- Runde Tirith Randir
Runde Tirith Randir
Tirith Randir (elbisch: "Der wachende Wanderer") ist der Name der mit 3 Mitgliedern zahlenmäßig kleinsten Roverrunde des Stamm St. Markus in Köln-Heimersdorf. Entstanden ist die Roverrunde durch den Zusammenschluß der Roverrunden Concordia und Scarabäbus bzw. der Abspaltung von 3 Mitgliedern im Sommer 2007.
Die Runde bestet aus Mischa Z., Sebastian "Hanuta" F. und Thomas F. . Alle drei sind bereits seit mehreren Jahren im Stamm St. Markus aktiv. Zunächst als Truppkinder und seit einigen Jahren als Leiter der beiden Wölflingsmeuten des Stammes. Weitere Mitglieder wären wünschenswert, sind aber zur Zeit nicht in Aussicht.
Als erste größere gemeinsame Aktion wurde Ende Dezember 2007 ein Winterlager im österreichischen Tobadill in der Nähe von Landeck abgehalten. Hier hat die Runde 5 Tage in einer Kohte gezeltet und von dort aus Ausflüge ins Umland zu machen, Beispielsweise Landeck oder Ischgl. Weitere Aktionen für das Jahr 2008 sind in Planung. Als ein inoffizielles Lager könnte man auch bereits die Skandinavientour mit dem ScanRail-Ticket von Mischa und Thomas im Sommer 2007 bezeichnen. Ziele hierbei waren unter anderem Göteborg, Oslo, Bergen, Trondheim, Narvik, Helsinki und Stockholm.
Runde Walhalla
Roverrunde Walhalla (seit 2007 bestehend aus 4 Leuten (Felix.F :Roversprecher ; Jan.J :Kassenwart ; Carsten.F :Buchhalter ; Oliver.K ))
Bedeutung: Walhalla (altnord.: „Halle der Gefallenen“), häufig auch als Walhalla bezeichnet und evtl. verknüpft oder identisch mit dem Götterpalast Valaskjalf, ist in der nordischen Mythologie der Ruheort der in einer Schlacht gefallenen Kämpfer, die sich als tapfer gezeigt hatten, die sogenannten Einherjer. Die Roverrunde Walhalla ist mit einem Durchschnittsalter von 17,25 Jahren die jüngste Roverrunde im Stamm. Die Roverrunde Walhalla plant für dieses Jahr einige Aktionen bzw. Fahrten. Zudem wird noch über eine Teilnahme am Iron Scout 2008 diskutiert. Die Roverrunde Walhalla wird aufgrund der geringen Mitgliederanzahl durch einen Leiter leicht unterstützt, der bei Fragen gerne zur Seite steht.
StaVo
Der StaVo des Stammes besteht aus:
- Robert Henseler
- Susanne Roden
- Kurat: vakant
Kontakt
Folgt!