Stadt Satt: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 29. März 2006, 13:35 Uhr
Kinder bauen eine Stadt
Vom 23. bis 28. Mai 2005 ging es in Amberg rund: Die jüngsten Mitglieder der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) haben ihre eigene Stadt entstehen lassen. Auf dem Gelände der Landesgartenschau wurde in der Fronleichnamswoche eine Stadt gebaut von jemandem, dem man diese Leistung eigentlich nicht zutraut: von Kindern.
Über 150 Wölflinge aus allen Regionen des Bistums Regensburg waren auf dem Großereignis "Stadt satt" angetroffen. Begleitet von etwa 50 Erwachsenen haben sie nach ihren eigenen Wünschen und Vorstellungen die wahrscheinlich kinderfreundlichste Stadt Deutschlands entstehen lassen. Eine Stadt mit eigenen Strukturen, mit entsprechender Infrastruktur, mit Dienstleistern, Handwerkern, Geschäften, mit Bürgermeister und Stadtrat. Aber natürlich auch mit Eisdielen, Spielplätzen und Sportmöglichkeiten. Kurz: Eine Stadt, wie sie sich Kinder erträumen. Die Idee, die hinter "Stadt satt" steht: Die Kinder sollen die Möglichkeit erhalten, ganz selbstbestimmt und selbstverantwortlich zu handeln.
Dies trägt dazu bei, den Anspruch, den die DPSG an sich selbst stellt, zu verwirklichen: einen Beitrag dazu zu leisten, die Kinder zu verantwortungsbewussten und kritischen Mitgliedern von Gesellschaft und Kirche zu erziehen.