Holz: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Erstellen solcher Bauten wird häufig mit "Tüddeln" bezeichnet - weil das Seil oft in mehreren Wicklungen um die Bauteile ge-"tüddelt" wird.
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Traditionellerweise werden Lagerbauten aus meist geraden und - idealer Weise - gleichmäßig dicken Holzstangen, also ehemaligen Baumstämmen oder dicken Ästen gebaut. Das Verwenden von Nägeln wird aufs Höchste getadelt, stattdessen sollten die Holzstangen mit Seilen verbunden (vgl. [[Knoten]], [[Bünde]]) werden, dies hat vor allem den Vorteil, dass sich die Holzkonstrukte leicht wieder abbauen lassen. Wird beim Bau darauf geachtet, das nur [[Knoten]] verwendet werden die sich problemlos wieder öffen lassen (hierzu eignet sich z.B der [[Mastwurf]] besonders gut), können sowohl die Stangen, als auch die verwendeten Seile und Schnüre wiederverwendet werden. Desweitern wird die durch herausstehende Nägel entstehende zusätzliche Verletzungsgefahr vermieden. Das Holz läst sich so auch besser als Feuerholz weiterverwenden, da beim zersägen und -hacken nicht darauf geachtet werden muss, die Metallteile im Holz zu verfehlen.<br>
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Zudem hat Seil den Vorteil, dass ein Bauwerk nicht einfach einstürzt, sondern vorher etwas lauter knarzt, und damit auf sich aufmerksam macht ;).
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* [[Lagerturm|Lagerturm]]
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* [[Schaukel|Hollywood-Schaukel]]
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==Holz als Brennstoff==
Das beste Brennholz ist trockenes Scheitholz. Wenn man trockene Holzstücke zu Scheitenverarbeitet, hört man einen klaren Klang während feuchtes Holz einen  dumpfen Ton erzeugt. Trockenes Holz hat im Vergleich zu nassem Holz einen höheren Wirkungsgrad. Alle üblichen Holzarten eignen sich als Brennholz.  
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Das beste Brennholz ist trockenes Scheitholz. Wenn man trockene Holzstücke zu Scheiten verarbeitet, hört man einen klaren Klang beim Spalten, während feuchtes Holz einen  dumpfen Ton erzeugt. Trockenes Holz hat im Vergleich zu nassem Holz einen höheren Wirkungsgrad, da bei nassem Holz Energie für das Erhiltzen des Wassers im Holz verloren geht.  
  
Der Energiegehalt der Holzarten erhält man durch Multiplizieren von Wärmewert und Dichte.
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Aktuelle Version vom 6. Dezember 2007, 03:23 Uhr

Holz als Werkstoff

Holzwerkzeuge

Lagerbauten

Holzbauten können ein wichtiger Bestandteil eines Lagers sein. Es kann einzelnen Gruppen am Anfang des Lagers z.B. erst einmal die Aufgabe übertragen werden Tische, Bänke oder sonstige Möblierung für den Lagerplatz zu bauen. Auch Bänke zum Sitzen am Lagerfeuer sind ein beliebtes Bauwerk.
Das Erstellen solcher Bauten wird häufig mit "Tüddeln" bezeichnet - weil das Seil oft in mehreren Wicklungen um die Bauteile ge-"tüddelt" wird.

Traditionellerweise werden Lagerbauten aus meist geraden und - idealer Weise - gleichmäßig dicken Holzstangen, also ehemaligen Baumstämmen oder dicken Ästen gebaut. Das Verwenden von Nägeln wird aufs Höchste getadelt, stattdessen sollten die Holzstangen mit Seilen verbunden (vgl. Knoten, Bünde) werden, dies hat vor allem den Vorteil, dass sich die Holzkonstrukte leicht wieder abbauen lassen. Wird beim Bau darauf geachtet, das nur Knoten verwendet werden die sich problemlos wieder öffen lassen (hierzu eignet sich z.B der Mastwurf besonders gut), können sowohl die Stangen, als auch die verwendeten Seile und Schnüre wiederverwendet werden. Desweitern wird die durch herausstehende Nägel entstehende zusätzliche Verletzungsgefahr vermieden. Das Holz läst sich so auch besser als Feuerholz weiterverwenden, da beim zersägen und -hacken nicht darauf geachtet werden muss, die Metallteile im Holz zu verfehlen.
Zudem hat Seil den Vorteil, dass ein Bauwerk nicht einfach einstürzt, sondern vorher etwas lauter knarzt, und damit auf sich aufmerksam macht ;).

Bauanleitungen für klassische Bauwerke

Kleine Helfer im Lager

still t.b.d. - TH

Holz als Brennstoff

Das beste Brennholz ist trockenes Scheitholz. Wenn man trockene Holzstücke zu Scheiten verarbeitet, hört man einen klaren Klang beim Spalten, während feuchtes Holz einen dumpfen Ton erzeugt. Trockenes Holz hat im Vergleich zu nassem Holz einen höheren Wirkungsgrad, da bei nassem Holz Energie für das Erhiltzen des Wassers im Holz verloren geht.

Alle üblichen Holzarten eignen sich als Brennholz. Der Energiegehalt der Holzarten erhält man durch Multiplizieren von Wärmewert und Dichte.

Holzart Heizwert Dichte Energiegehalt
Name kwh/kg kg/p-m³ kwh/p-m³
Ahorn 4,1 525 2150
Birke 4,3 513 2206
Buche 4 580 2324
Eiche 4,2 577 2423
Erle 4,1 447 1833
Esche 4,2 568 2386
Fichte 4,5 403 1814
Kiefer 4,4 427 1765
Lärche 4,4 460 2220