DPSG Stamm Tokwon Schweinfurt: Unterschied zwischen den Versionen

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<stamm>2275</stamm>
Der Stamm Tokwon kommt aus Schweinfurt in Unterfranken. Der Stamm besteht aus 34 Mitgliedern.
 
  
Darunter sind: 7 Wölflinge (Eulen) mit 3 Leitern, 9 Jungpfadfinder (Adler) mit einer Leiterin, 5 Pfadfinder (Drachen) mit ebenfalls einer Leiterin und 9 Rover [(Delfine) von denen 3 Leiter der Wölflingsstufe sind] mit ebenfalls einer Leiterin.
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Der Stamm Tokwon kommt aus Schweinfurt in Unterfranken und besteht aus 34 Mitgliedern, die sich in einzelne Gruppen gliedern lassen.
  
Besonderheit: Vor jedem Essen „Piepen“(Ritual wie Essensgebet), besonders gutes "Klima" im Stamm, immer supergutes Essen am Start
 
  
Das Wölflingsalter geht von 7-10 Jahren (WÖS) Halstuchfarbe: orange
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Mit 7-10 Jahren sind die sieben Wölflinge, welche sich „Eulen“ nennen, die Jüngsten des Stammes. Sie werden von drei Leitern in das Pfadfinderleben eingeführt und tragen orangene Halstücher.
Jungpfadfinder sind in der Altersgruppe von 11-13/14 Jahren (Jupfis) Halstuchfarbe: blau
 
Pfadfinder haben immerhin schon das stattliche Alter von 13/14 –16 Jahren erreicht (Pfadis) Halstuchfarbe: grün
 
Und schließlich die ältesten "Gruppenkinder" - die Rover - im Alter von 16-18 Jahren Halstuchfarbe: rot
 
Die Leiter möchten aber selbstverständlich auch nicht vergessen werden, das Alter wird nicht verraten. Dafür aber die Halstuchfarbe: grau
 
  
Mit 21 kann man ausgebildeter Leiter werden.
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Darauf folgen die 11-14 jährigen Jungpfadfinder, die acht Mitglieder vorzeigen können und von einer Leiterin betreut werden. Gut erkennbar sind die „Adler“ an ihren blauen Halstüchern.
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Als „Drachen“ bezeichnen sich die fünf Pfadfinder, sie sind 14-16 Jahre alt, haben ebenfalls eine Leiterin und tragen ein grünes Halstuch.
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Das Schlusslicht bilden neun Rover in den Altersklassen 16-18, von denen drei Leiter der Wölflingsstufe sind. Die „Delfine“ haben auch nur eine Leiterin und kennzeichnen sich durch ihre roten Halstücher.
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Die Leiter der vier Gruppen tragen graue Halstücher. Das Alter wird aber nicht verraten. Nur eines: mindestens 21 muss man sein, wenn man ausgebildeter Leiter werden will.
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Der Stamm Tokwon zeichnet sich zudem durch eine Besonderheit aus: Vor jedem Essen wird „gepiept“, ein Ritual, bei dem sich alle an den Händen fassen und sich gegenseitig guten Appetit wünschen.
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Außerdem herrscht ein sehr gutes Klima im Stamm, welches sich bei der Zusammenarbeit von einzelnen Gruppenmitgliedern und Leitern zeigt. Dieses hilft auch bei der Planung des alljährlichen Zeltlagers oder Stammeswochenenden.

Aktuelle Version vom 19. März 2017, 00:15 Uhr

DPSG Stamm Tokwon Schweinfurt
Logo der DPSG
Name: Stamm Tokwon
Ort: 97469 Schweinfurt
Bundesland: Bayern
Verband: DPSG
Diözesanverband: DPSG DV Würzburg
Bezirk: DPSG Bezirk Genesis Nord
Status: Stamm
Webseite:
Karte: Ort des Stammes in Deutschlandkarte

Der Stamm Tokwon kommt aus Schweinfurt in Unterfranken und besteht aus 34 Mitgliedern, die sich in einzelne Gruppen gliedern lassen.


Mit 7-10 Jahren sind die sieben Wölflinge, welche sich „Eulen“ nennen, die Jüngsten des Stammes. Sie werden von drei Leitern in das Pfadfinderleben eingeführt und tragen orangene Halstücher.

Darauf folgen die 11-14 jährigen Jungpfadfinder, die acht Mitglieder vorzeigen können und von einer Leiterin betreut werden. Gut erkennbar sind die „Adler“ an ihren blauen Halstüchern.

Als „Drachen“ bezeichnen sich die fünf Pfadfinder, sie sind 14-16 Jahre alt, haben ebenfalls eine Leiterin und tragen ein grünes Halstuch.

Das Schlusslicht bilden neun Rover in den Altersklassen 16-18, von denen drei Leiter der Wölflingsstufe sind. Die „Delfine“ haben auch nur eine Leiterin und kennzeichnen sich durch ihre roten Halstücher.

Die Leiter der vier Gruppen tragen graue Halstücher. Das Alter wird aber nicht verraten. Nur eines: mindestens 21 muss man sein, wenn man ausgebildeter Leiter werden will.


Der Stamm Tokwon zeichnet sich zudem durch eine Besonderheit aus: Vor jedem Essen wird „gepiept“, ein Ritual, bei dem sich alle an den Händen fassen und sich gegenseitig guten Appetit wünschen.

Außerdem herrscht ein sehr gutes Klima im Stamm, welches sich bei der Zusammenarbeit von einzelnen Gruppenmitgliedern und Leitern zeigt. Dieses hilft auch bei der Planung des alljährlichen Zeltlagers oder Stammeswochenenden.