Mord in der Disko: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Pro Teilnehmer wird je ein Zettel vorbereitet. Auf einen Zettel schreibt man "Mörder", auf einen anderen "Detektiv", die restlichen Zettel werden mit "Besucher" beschriftet. | ||
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+ | Alle Kinder ziehen jeweils einen Zettel, lesen ihn, ohne ihn zu zeigen und stecken ihn ein. Das Kind mit dem Zettel "Detektiv" geht nun vor die Tür. Der "Mörder" darf jetzt unerkannt umhergehen und ein Kind kurz sanft am Oberarm festhalten. Das Kind, das vom Mörder berührt wurde ist nun ermordet. Der Mörder verhält sich jetzt weiter unauffällig und wartet, dass jemand nach einem Detektiv ruft. Dieser fragt nun jedes einzelne Kind nach einem Alibi, worauf die Kinder erklären, was sie getan haben: "Getanzt", "Cola getrunken" oder "Mit Steven geredet". Sind alle Kinder befragt, fragt der Detektiv ein zweites Mal alle Kinder, wobei der Mörder jetzt ein anderes Alibi geben muss. Hat der Detektiv bemerkt, dass ein Kind zuerst Cola getrunken haben will, dann aber angibt mit jemand geredet zu haben, dann ist der Mörder gefunden. Jetzt zeigen alle Kinder ihre Zettel und geben sie zurück. | ||
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+ | == Nutzen == | ||
+ | Das Spiel fördert ein wenig die Kreativität beim Ausdenken der Alibis und trainiert das Gedächtnis. | ||
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+ | == Varianten == | ||
+ | * Es gibt zwei Detektive. Jeder befragt jedes Kind einmal, dann wird beratschlagt. | ||
+ | * Es gibt mehrere Mörder |
Aktuelle Version vom 16. Mai 2009, 23:27 Uhr
Spiel | |
Name: | Mord in der Disko |
Teilnehmer: | ab ca. 10 |
Ort: | Drinnen |
Alter: | bis 12 Jahre |
Material: | Papier und Stift, evtl. ein Gefäß |
Dauer: | etwa 5-10 Minuten pro Runde |
Vorbereitung: | Zettel vorbereiten |
Kategorie: | Drinnen |
Vorbereitung
Pro Teilnehmer wird je ein Zettel vorbereitet. Auf einen Zettel schreibt man "Mörder", auf einen anderen "Detektiv", die restlichen Zettel werden mit "Besucher" beschriftet.
Durchführung
Alle Kinder ziehen jeweils einen Zettel, lesen ihn, ohne ihn zu zeigen und stecken ihn ein. Das Kind mit dem Zettel "Detektiv" geht nun vor die Tür. Der "Mörder" darf jetzt unerkannt umhergehen und ein Kind kurz sanft am Oberarm festhalten. Das Kind, das vom Mörder berührt wurde ist nun ermordet. Der Mörder verhält sich jetzt weiter unauffällig und wartet, dass jemand nach einem Detektiv ruft. Dieser fragt nun jedes einzelne Kind nach einem Alibi, worauf die Kinder erklären, was sie getan haben: "Getanzt", "Cola getrunken" oder "Mit Steven geredet". Sind alle Kinder befragt, fragt der Detektiv ein zweites Mal alle Kinder, wobei der Mörder jetzt ein anderes Alibi geben muss. Hat der Detektiv bemerkt, dass ein Kind zuerst Cola getrunken haben will, dann aber angibt mit jemand geredet zu haben, dann ist der Mörder gefunden. Jetzt zeigen alle Kinder ihre Zettel und geben sie zurück.
Nutzen
Das Spiel fördert ein wenig die Kreativität beim Ausdenken der Alibis und trainiert das Gedächtnis.
Varianten
- Es gibt zwei Detektive. Jeder befragt jedes Kind einmal, dann wird beratschlagt.
- Es gibt mehrere Mörder