DPSG Stamm Köln-Blumenberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Hier ist ein kleiner Auszug unserer Stammesgeschichte. | Hier ist ein kleiner Auszug unserer Stammesgeschichte. | ||
In der Chronik wollen wir ungefähr im Jahre 2002 beginnen. | In der Chronik wollen wir ungefähr im Jahre 2002 beginnen. | ||
− | In diesem Jahr bildete sich zum ersten mal so etwas wie eine Meute, also ein Trupp, genauer gesagt im Bereich | + | In diesem Jahr bildete sich zum ersten mal so etwas wie eine [[Meute]], also ein [[Trupp]], genauer gesagt im Bereich [[Wölfling]]e, geleitet durch unseren jetzigen Vorstand Martin K. und Rolf R. |
− | Pfingsten 2002 fuhr man dann mit dieser Wölflingsmeute sowie mit einem neu gewonnenen Jungpfadfindertrupp und natürlch mit St. Markus, dem "Mutterstamm" von St. Katherina von Siena, ins alljährliche Pfingstlager! | + | Pfingsten 2002 fuhr man dann mit dieser Wölflingsmeute sowie mit einem neu gewonnenen Jungpfadfindertrupp und natürlch mit [[DPSG Stamm St. Markus Köln-Heimersdorf|St. Markus]], dem "Mutterstamm" von St. Katherina von Siena, ins alljährliche Pfingstlager! |
Da Blumenberg einmal der kinderreichste Stadtteil vom Bundesland Nordrhein-Westfalen war, kam 2003 dann auch noch der Pfadfindertrupp hinzu, sodass man sich im Herbst des selbigen Jahres dann in Köln - Fühlingen traf, genauer gesagt in einer Gaststätte, um die Stammeseröffnung zu besprechen und zu beschließen, was zuerst nicht bei jeder Person auf Begeisterung auslöste (Im Nachhinein unberechtigter Weise....). | Da Blumenberg einmal der kinderreichste Stadtteil vom Bundesland Nordrhein-Westfalen war, kam 2003 dann auch noch der Pfadfindertrupp hinzu, sodass man sich im Herbst des selbigen Jahres dann in Köln - Fühlingen traf, genauer gesagt in einer Gaststätte, um die Stammeseröffnung zu besprechen und zu beschließen, was zuerst nicht bei jeder Person auf Begeisterung auslöste (Im Nachhinein unberechtigter Weise....). | ||
− | Jedoch benötigte man noch eine Roverrunde, die pünktlich zur Übergabe im Herbst 2003 bereit stand. Darüber hinaus kam noch eine weitere Wölflingsmeute dazu, die den raschen Anstieg der Mitgliederzahl verdeutlicht! | + | Jedoch benötigte man noch eine [[Roverrunde]], die pünktlich zur Übergabe im Herbst 2003 bereit stand. Darüber hinaus kam noch eine weitere Wölflingsmeute dazu, die den raschen Anstieg der Mitgliederzahl verdeutlicht! |
− | Die offizielle Stammeseröffnung und somit die Unabhängigkeit von St. Markus fand in unserer alten Kirche, der "Notkirche" von Blumenberg statt, wobei man damals schon ca. 60 Mitglieder zählte! Man wollte dennoch die Kontakte zu seinem Ursprungsstam St. Markus nicht ganz kappen und so macht man auch noch | + | Die offizielle Stammeseröffnung und somit die Unabhängigkeit von St. Markus fand in unserer alten Kirche, der "Notkirche" von Blumenberg statt, wobei man damals schon ca. 60 Mitglieder zählte! Man wollte dennoch die Kontakte zu seinem Ursprungsstam St. Markus nicht ganz kappen und so macht man auch noch heute weitere gemeinsame Aktionen, wie z.B. das angesprochene Pfingstlager, was man jedes zweite Jahr zusammen machen will. Allerdings machte man die Übergabe 2004 alleine und weitere alleinige Veranstaltungen, |
− | wie zum Beispiel ein Sommerlager, sollen gemacht werden, damit man auf lange Sicht Selbstständigkeit und die schon oben angesprochene | + | wie zum Beispiel ein Sommerlager, sollen gemacht werden, damit man auf lange Sicht Selbstständigkeit und die schon oben angesprochene Unabhängigkeit erreicht. |
Die Mitgliederzahl im Stamm beträgt mittlerweile ca. 80, woran man sieht, was für ein Bedarf an Jugendbetreuung in unserem "Veedel" Köln-Blumenberg herrschte, bzw. herrscht. Als weitere erfolgreiche Aktion ist der Weihnachtsbaumverkauf 2004 anzumerken, was ganz sicherlich der tollen Organisation eines Mannes zuzuschreiben ist, auch wenn man hier keine Namen nennen will. | Die Mitgliederzahl im Stamm beträgt mittlerweile ca. 80, woran man sieht, was für ein Bedarf an Jugendbetreuung in unserem "Veedel" Köln-Blumenberg herrschte, bzw. herrscht. Als weitere erfolgreiche Aktion ist der Weihnachtsbaumverkauf 2004 anzumerken, was ganz sicherlich der tollen Organisation eines Mannes zuzuschreiben ist, auch wenn man hier keine Namen nennen will. | ||
− | + | Das Jahr 2005 ging im Endeffekt genau so weiter wie das Jahr 2004. Die Mitgliederzahlen stiegen und stiegen (und steigen auch jetzt noch), sodass wir jetzt, Ende 2005 eine Stärke von ca. 90 Mann (Frauen) erreicht haben - Tendenz steigend. Das Jahr über fand natürlich auch das gewohnte Programm mit Pfings-/ Matschlager (dieses Jahr mit unserem Ursprungsstamm St. Markus), Sommerlager und Übergabe statt, wobei das Sommerlager diesmal hervorgehoben werden muss, da man mit dem gesamten Stamm und nicht in den einzelnen Stufen fuhr und man muss sagen, dass es in vielerlei Hinsicht eine gute Entscheidung war. | |
− | Das Jahr 2005 ging im Endeffekt genau so weiter wie das Jahr 2004. Die Mitgliederzahlen stiegen und stiegen (und steigen auch jetzt noch), sodass wir jetzt, Ende 2005 eine Stärke von ca. 90 Mann (Frauen) erreicht haben - Tendenz steigend. Das Jahr über fand natürlich auch das gewohnte Programm mit Pfings-/ Matschlager ( | ||
So konnte sich zum Beispiel die Jungpfadfinderstufe festigen, junge Leiter wurden endgültig integriert, die Leiterrunde fand sich nun vermutlich entgültig und die Jugendlichen wollten nachher gar nicht mehr weg. Aber nicht nur von dem Aspekt der Gruppendynamik her war das Lager klasse. Der AK (Arbeitskreis), der dieses Lager organisiert hatte, war super und dementsprechend war auch der Platz sowie der Ablauf. Außerdem bleibt anzumerken, dass wir eine geile Küchencrew hatten, die sich vor allem bei der Übergabe die Hände wund schälte und kochte (bei den Mengen an leckeren Essen). | So konnte sich zum Beispiel die Jungpfadfinderstufe festigen, junge Leiter wurden endgültig integriert, die Leiterrunde fand sich nun vermutlich entgültig und die Jugendlichen wollten nachher gar nicht mehr weg. Aber nicht nur von dem Aspekt der Gruppendynamik her war das Lager klasse. Der AK (Arbeitskreis), der dieses Lager organisiert hatte, war super und dementsprechend war auch der Platz sowie der Ablauf. Außerdem bleibt anzumerken, dass wir eine geile Küchencrew hatten, die sich vor allem bei der Übergabe die Hände wund schälte und kochte (bei den Mengen an leckeren Essen). | ||
So ging also das Sommerlager vorüber und im Oktober 2005 sollte für die Leiterrunde ein weiteres Highlight auf dem Plan stehen. Es ging in die Kletterhalle und wenn man ein Fazit ziehen muss, dann das, dass es jedem sichtlich Spaß machte. | So ging also das Sommerlager vorüber und im Oktober 2005 sollte für die Leiterrunde ein weiteres Highlight auf dem Plan stehen. Es ging in die Kletterhalle und wenn man ein Fazit ziehen muss, dann das, dass es jedem sichtlich Spaß machte. | ||
Außerdem nahm die Küchencrew des Sommerlagers an diesem Ausflug teil (zumindest teilweise, sofern die Leute Zeit hatten), praktisch als kleines Dankeschön für die hervorragende Arbeit. Man ließ den Abend im Übrigen bei lecker kölnisch Wasser (was man trinken kann) und leckeren Essen (Fast Food aus der Pizzabude) ausklingen. | Außerdem nahm die Küchencrew des Sommerlagers an diesem Ausflug teil (zumindest teilweise, sofern die Leute Zeit hatten), praktisch als kleines Dankeschön für die hervorragende Arbeit. Man ließ den Abend im Übrigen bei lecker kölnisch Wasser (was man trinken kann) und leckeren Essen (Fast Food aus der Pizzabude) ausklingen. | ||
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+ | Ende 2005 wird im Übrigen die dritte Stammesversammlungs stattfinden, wobei das Jahr mit dem Weihnachtsbaumverkauf geschlossen wird. Wie ich es oben schon erwähnt habe, wurde in der vergangenen Zeit bewusst Abstand zu unserem Ursprungsstamm St. Markus gehalten aufgrund des Ziels der Selbstständigkeit. Die einzige gemeinsame Aktion war das Pfingst-/ Matschlager 2004, damit der Kontakt zwischen den Stämmen nicht ganz abreißt, wobei die Roverrunden durchaus guten Kontakt haben und diesen versuchen zu pflegen, sofern es Zeit und Planung dieses zulassen. | ||
Ihr seht, dass wir eine ganze Menge machen und erleben und wenn es auch mal Unstimmigkeiten gibt, wir halten zusammen. Also auf eine weiterhin erfolgreiche Zukunft! | Ihr seht, dass wir eine ganze Menge machen und erleben und wenn es auch mal Unstimmigkeiten gibt, wir halten zusammen. Also auf eine weiterhin erfolgreiche Zukunft! | ||
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− | [ | + | * [http://www.skvs-koeln.de Homepage des Stammes] |
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− | http://www.skvs-koeln.de | ||
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Aktuelle Version vom 19. März 2017, 00:32 Uhr
DPSG Stamm Köln-Blumenberg | |
Name: | Stamm St. Katharina von Siena |
Ort: | 50765 Köln-Blumenberg |
Bundesland: | Nordrhein-Westfalen |
Verband: | DPSG |
Diözesanverband: | DPSG DV Köln |
Bezirk: | DPSG Bezirk Köln Linksrheinisch |
Status: | Stamm |
Webseite: | |
Karte: |
Geschichte
Hier ist ein kleiner Auszug unserer Stammesgeschichte.
In der Chronik wollen wir ungefähr im Jahre 2002 beginnen. In diesem Jahr bildete sich zum ersten mal so etwas wie eine Meute, also ein Trupp, genauer gesagt im Bereich Wölflinge, geleitet durch unseren jetzigen Vorstand Martin K. und Rolf R.
Pfingsten 2002 fuhr man dann mit dieser Wölflingsmeute sowie mit einem neu gewonnenen Jungpfadfindertrupp und natürlch mit St. Markus, dem "Mutterstamm" von St. Katherina von Siena, ins alljährliche Pfingstlager! Da Blumenberg einmal der kinderreichste Stadtteil vom Bundesland Nordrhein-Westfalen war, kam 2003 dann auch noch der Pfadfindertrupp hinzu, sodass man sich im Herbst des selbigen Jahres dann in Köln - Fühlingen traf, genauer gesagt in einer Gaststätte, um die Stammeseröffnung zu besprechen und zu beschließen, was zuerst nicht bei jeder Person auf Begeisterung auslöste (Im Nachhinein unberechtigter Weise....).
Jedoch benötigte man noch eine Roverrunde, die pünktlich zur Übergabe im Herbst 2003 bereit stand. Darüber hinaus kam noch eine weitere Wölflingsmeute dazu, die den raschen Anstieg der Mitgliederzahl verdeutlicht! Die offizielle Stammeseröffnung und somit die Unabhängigkeit von St. Markus fand in unserer alten Kirche, der "Notkirche" von Blumenberg statt, wobei man damals schon ca. 60 Mitglieder zählte! Man wollte dennoch die Kontakte zu seinem Ursprungsstam St. Markus nicht ganz kappen und so macht man auch noch heute weitere gemeinsame Aktionen, wie z.B. das angesprochene Pfingstlager, was man jedes zweite Jahr zusammen machen will. Allerdings machte man die Übergabe 2004 alleine und weitere alleinige Veranstaltungen, wie zum Beispiel ein Sommerlager, sollen gemacht werden, damit man auf lange Sicht Selbstständigkeit und die schon oben angesprochene Unabhängigkeit erreicht. Die Mitgliederzahl im Stamm beträgt mittlerweile ca. 80, woran man sieht, was für ein Bedarf an Jugendbetreuung in unserem "Veedel" Köln-Blumenberg herrschte, bzw. herrscht. Als weitere erfolgreiche Aktion ist der Weihnachtsbaumverkauf 2004 anzumerken, was ganz sicherlich der tollen Organisation eines Mannes zuzuschreiben ist, auch wenn man hier keine Namen nennen will.
Das Jahr 2005 ging im Endeffekt genau so weiter wie das Jahr 2004. Die Mitgliederzahlen stiegen und stiegen (und steigen auch jetzt noch), sodass wir jetzt, Ende 2005 eine Stärke von ca. 90 Mann (Frauen) erreicht haben - Tendenz steigend. Das Jahr über fand natürlich auch das gewohnte Programm mit Pfings-/ Matschlager (dieses Jahr mit unserem Ursprungsstamm St. Markus), Sommerlager und Übergabe statt, wobei das Sommerlager diesmal hervorgehoben werden muss, da man mit dem gesamten Stamm und nicht in den einzelnen Stufen fuhr und man muss sagen, dass es in vielerlei Hinsicht eine gute Entscheidung war.
So konnte sich zum Beispiel die Jungpfadfinderstufe festigen, junge Leiter wurden endgültig integriert, die Leiterrunde fand sich nun vermutlich entgültig und die Jugendlichen wollten nachher gar nicht mehr weg. Aber nicht nur von dem Aspekt der Gruppendynamik her war das Lager klasse. Der AK (Arbeitskreis), der dieses Lager organisiert hatte, war super und dementsprechend war auch der Platz sowie der Ablauf. Außerdem bleibt anzumerken, dass wir eine geile Küchencrew hatten, die sich vor allem bei der Übergabe die Hände wund schälte und kochte (bei den Mengen an leckeren Essen). So ging also das Sommerlager vorüber und im Oktober 2005 sollte für die Leiterrunde ein weiteres Highlight auf dem Plan stehen. Es ging in die Kletterhalle und wenn man ein Fazit ziehen muss, dann das, dass es jedem sichtlich Spaß machte. Außerdem nahm die Küchencrew des Sommerlagers an diesem Ausflug teil (zumindest teilweise, sofern die Leute Zeit hatten), praktisch als kleines Dankeschön für die hervorragende Arbeit. Man ließ den Abend im Übrigen bei lecker kölnisch Wasser (was man trinken kann) und leckeren Essen (Fast Food aus der Pizzabude) ausklingen.
Ende 2005 wird im Übrigen die dritte Stammesversammlungs stattfinden, wobei das Jahr mit dem Weihnachtsbaumverkauf geschlossen wird. Wie ich es oben schon erwähnt habe, wurde in der vergangenen Zeit bewusst Abstand zu unserem Ursprungsstamm St. Markus gehalten aufgrund des Ziels der Selbstständigkeit. Die einzige gemeinsame Aktion war das Pfingst-/ Matschlager 2004, damit der Kontakt zwischen den Stämmen nicht ganz abreißt, wobei die Roverrunden durchaus guten Kontakt haben und diesen versuchen zu pflegen, sofern es Zeit und Planung dieses zulassen. Ihr seht, dass wir eine ganze Menge machen und erleben und wenn es auch mal Unstimmigkeiten gibt, wir halten zusammen. Also auf eine weiterhin erfolgreiche Zukunft!