BdP Stamm Cosuaneten München: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Name Cosuaneten stammt von einem Völkerstamm, der in vier verschiedenen historischen Quellen erwähnt wird.
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In einer Ehrenschrift des Augustus wird er als einer der 40 Stämme genannt, die Caesar in das Römische Reich eingliederte.
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Die Erwähnung bei Plinius ist eine Abschrift der bereits erwähnten Ehrenschrift.
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Strabon erwähnt die Cosuaneten zusammen mit den Rucinaten und ordnet sie den Raetern zu deren verwegenster Stamm die Cosuaneten gewesen sein sollen. Ptolemaios ordnet sie mit den Rucinaten, Leunern und Likattiern den Vindelikern zu.
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Lokalisieren konnte man den Stamm in Südbayern zwischen Ammer- und Starnbergersee.
  
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== Geschichte des Stammes ==
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'''1959''' wird die "Großburg der Cosuaneten", ein Zusammenschluss verschiedener Münchener Padfinderinnenburgen, gegründet.
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Führerin der Burg wird Ebbs.
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Einmal monatlich findet eine Versamlung aller Führerinnen Münchens, der "Stadtrat" der Cosuaneten, statt.
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Folgende Stämme sind zu diesem Zeitpunkt Mitglieder in der "Burg der Cosuaneten":
  
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* Anderland (Neuhausen)
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* Falado (Schwabing)
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* Robben (Schwabing)
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* Eulen (Nymphenburg)
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* Idisen (Sendling)
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* Schwalben (Au)
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* Pohjola
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* Murmeltiere(Bogenhausen)
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* Feuervogel (Solln)
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* Goldene Horde.
  
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'''1960''' Um Werbung zu machen wird ein "Burgfest" veranstaltet, aber da der Termin oft verlegt werden muss und auch die Programmorganisation nicht wie geplant läuft, erscheinen nur die Eltern der Pfadfinderinnen und lediglich vier neue Mädchen.
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Auch Aushänge in Schulen sowie Durchsagen im Rundfunk und Zeitungsnotizen sind leider fast umsonst.
  
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'''1976'''
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Schnecke übernimmt den Stamm Cosuaneten und belebt ihn wieder.
  
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'''1977'''
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Beim Bundeslager in Kirchberg/Hunsrück sind die Stämme "Bären" und "Cosuaneten" vertreten und stellen die erste Hochjurte auf.
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Im Sommer findet in Falkenstein ein Wölflingslager statt, weil Wöflinge nicht mit auf das Bundeslager dürfen.
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In Königsdorf kommt es zum ersten Kontakt zwischen Truderinger DPSG-Pfadfinder (Stamm Condor)und den Cosuaneten.
  
'''Bald steht hier noch viel mehr!
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'''1978'''
 
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Beim Wintersonnwend-Thing wird der Horst "Carcassonne" gegründet. Mitglieder sind:
Fürs erste gibts viel Wissenswertes über den Stamm
 
 
 
und tolle Fotos auf [http://www.cosuaneten.de www.cosuaneten.de]'''
 
 
 
 
 
== Ursprung des Namens "Cosuaneten" ==
 
Der Name Cosuaneten stammt von einem Völkerstamm, der in vier verschiedenen historischen Quellen erwähnt wird.
 
  
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* Stamm "Cosuaneten"
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* Stamm "Eulen"
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* Stamm "Bären I"
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* Stamm "Bären II"
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* Stamm "Bären III"
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* Stamm "Bussard-West
  
== Geschichte des Stammes ==
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'''1979'''
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Der Stamm "Buntspecht" aus Wolfratshausen tritt für kurze Zeit in den Hort ein.
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Schnecke wird auf dem Sommerthing des Horstes in Deutschnofen als Cosuanetenführer bestätigt.
  
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'''1980'''
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Auf dem Eurocamp bei Bad Tölz ist der Horst Carcassonne komplett vertreten.
  
== Herkunft des Stammeszeichens ==
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'''1981'''
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Vom 26. Juli bis 05. August findet in Westernohe/Westerland das Bula "Windrose" statt. Die Spielidee: Zünfte, Handwerksmeister und Walzbrüder.
  
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Das erste Cosuaneten-Lied  "Frei wie die Störche"(Text: Norbert Lechner, Melodie: Mark Carpenter) entsteht und wird im November erstmals vorgetragen.
  
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'''1982'''
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Der "Horst Carcassonne" wird nach dem Austritt der Coburger Rebellen aus dem BdP zum "Bezirk Südland".
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Als feste Bräuche setzen sich in den Folgejahren durch:
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Gemeinsames Winterthing
  
  
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Herbsthajk
  
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Rover- und Führerskilager
  
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Gemeinsam mit den Bären, Bussard, Skythen und Eulen (Geretsried) besuchen die Cosuaneten den Stamm Burgund.
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Im September findet zur Mitgliederwerbung ein Kinderfest mit Geländespiel in Waldtrudering statt.
  
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'''1983'''
  
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Im Sommer gemeinsame Sippentour der Sippen Wolpertinger (neugegründet) und Eustenopteronin die Bavaria Filmstudios.
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Der Horst veranstaltet eine Sommergroßfahrt in die Vogesen und besichtigt dort auch Schützengräben aus dem 1. Weltkrieg.
  
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Als Vorlage diente das alte Späherabzeichen mit dem Speer, dessen Spitze uns den Weg weisen soll und über den der Buchstabe C als Mondsichel gelegt wurde. Als Farben wurden die Halstuchfarben des BdP - Blau und Gold - verwendet und das gesamte Zeichen in Rautenform mit silbernem Rand dargestellt.
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== Weblinks ==
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* [http://www.cosuaneten.de www.cosuaneten.de]
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* [http://www.horstsuedland.de www.horstsuedland.de]

Aktuelle Version vom 18. März 2017, 23:45 Uhr

BdP Stamm Cosuaneten München
Logo des BdP
Name: Stamm Cosuaneten
Ort: 81369 München-Trudering/Obermenzing
Bundesland: Bayern
Verband: BdP
Landesverband: BdP LV Bayern
Horst oder Bezirk: BdP Bezirk München
Status: Stamm
Webseite: http://https://www.cosuaneten.de/
Karte: Ort des Stammes in Deutschlandkarte

Ursprung des Namens "Cosuaneten"

Der Name Cosuaneten stammt von einem Völkerstamm, der in vier verschiedenen historischen Quellen erwähnt wird. In einer Ehrenschrift des Augustus wird er als einer der 40 Stämme genannt, die Caesar in das Römische Reich eingliederte. Die Erwähnung bei Plinius ist eine Abschrift der bereits erwähnten Ehrenschrift. Strabon erwähnt die Cosuaneten zusammen mit den Rucinaten und ordnet sie den Raetern zu deren verwegenster Stamm die Cosuaneten gewesen sein sollen. Ptolemaios ordnet sie mit den Rucinaten, Leunern und Likattiern den Vindelikern zu. Lokalisieren konnte man den Stamm in Südbayern zwischen Ammer- und Starnbergersee.

Geschichte des Stammes

1959 wird die "Großburg der Cosuaneten", ein Zusammenschluss verschiedener Münchener Padfinderinnenburgen, gegründet. Führerin der Burg wird Ebbs. Einmal monatlich findet eine Versamlung aller Führerinnen Münchens, der "Stadtrat" der Cosuaneten, statt. Folgende Stämme sind zu diesem Zeitpunkt Mitglieder in der "Burg der Cosuaneten":

  • Anderland (Neuhausen)
  • Falado (Schwabing)
  • Robben (Schwabing)
  • Eulen (Nymphenburg)
  • Idisen (Sendling)
  • Schwalben (Au)
  • Pohjola
  • Murmeltiere(Bogenhausen)
  • Feuervogel (Solln)
  • Goldene Horde.

1960 Um Werbung zu machen wird ein "Burgfest" veranstaltet, aber da der Termin oft verlegt werden muss und auch die Programmorganisation nicht wie geplant läuft, erscheinen nur die Eltern der Pfadfinderinnen und lediglich vier neue Mädchen. Auch Aushänge in Schulen sowie Durchsagen im Rundfunk und Zeitungsnotizen sind leider fast umsonst.

1976 Schnecke übernimmt den Stamm Cosuaneten und belebt ihn wieder.

1977 Beim Bundeslager in Kirchberg/Hunsrück sind die Stämme "Bären" und "Cosuaneten" vertreten und stellen die erste Hochjurte auf. Im Sommer findet in Falkenstein ein Wölflingslager statt, weil Wöflinge nicht mit auf das Bundeslager dürfen. In Königsdorf kommt es zum ersten Kontakt zwischen Truderinger DPSG-Pfadfinder (Stamm Condor)und den Cosuaneten.

1978 Beim Wintersonnwend-Thing wird der Horst "Carcassonne" gegründet. Mitglieder sind:

  • Stamm "Cosuaneten"
  • Stamm "Eulen"
  • Stamm "Bären I"
  • Stamm "Bären II"
  • Stamm "Bären III"
  • Stamm "Bussard-West

1979 Der Stamm "Buntspecht" aus Wolfratshausen tritt für kurze Zeit in den Hort ein. Schnecke wird auf dem Sommerthing des Horstes in Deutschnofen als Cosuanetenführer bestätigt.

1980 Auf dem Eurocamp bei Bad Tölz ist der Horst Carcassonne komplett vertreten.

1981 Vom 26. Juli bis 05. August findet in Westernohe/Westerland das Bula "Windrose" statt. Die Spielidee: Zünfte, Handwerksmeister und Walzbrüder.

Das erste Cosuaneten-Lied "Frei wie die Störche"(Text: Norbert Lechner, Melodie: Mark Carpenter) entsteht und wird im November erstmals vorgetragen.

1982 Der "Horst Carcassonne" wird nach dem Austritt der Coburger Rebellen aus dem BdP zum "Bezirk Südland". Als feste Bräuche setzen sich in den Folgejahren durch: Gemeinsames Winterthing


Herbsthajk

Rover- und Führerskilager

Gemeinsam mit den Bären, Bussard, Skythen und Eulen (Geretsried) besuchen die Cosuaneten den Stamm Burgund. Im September findet zur Mitgliederwerbung ein Kinderfest mit Geländespiel in Waldtrudering statt.

1983

Im Sommer gemeinsame Sippentour der Sippen Wolpertinger (neugegründet) und Eustenopteronin die Bavaria Filmstudios. Der Horst veranstaltet eine Sommergroßfahrt in die Vogesen und besichtigt dort auch Schützengräben aus dem 1. Weltkrieg.

Herkunft des Stammeszeichens

Das Zeichen entstand im Sommer 1985 und wurde von Gerhard Ribitsch, Norbert Lechner, Mark Carpenter, Klaus Trödel und Steffen Gaschik entworfen. Nach dem Vorbild der Eagle Scouts sollte es den Stammesnamen oder zumindest den Anfangsbuchstaben sowie eine Besonderheit beinhalten. Als Vorlage diente das alte Späherabzeichen mit dem Speer, dessen Spitze uns den Weg weisen soll und über den der Buchstabe C als Mondsichel gelegt wurde. Als Farben wurden die Halstuchfarben des BdP - Blau und Gold - verwendet und das gesamte Zeichen in Rautenform mit silbernem Rand dargestellt.

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