BdP Stamm Teutonen Berlin-Wilmersdorf: Unterschied zwischen den Versionen
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Mosse-Stifts, die er sich mit dem damaligen [[BdP Stamm Askanier Berlin-Wilmersdorf|Stamm Seevolk]] teilen musste. 2009 fand der Stamm sein endgültiges Heim beim Landesbüro im Rudolf-Mosse-Stift. | Mosse-Stifts, die er sich mit dem damaligen [[BdP Stamm Askanier Berlin-Wilmersdorf|Stamm Seevolk]] teilen musste. 2009 fand der Stamm sein endgültiges Heim beim Landesbüro im Rudolf-Mosse-Stift. | ||
Version vom 31. März 2010, 19:47 Uhr
Der Stamm Teutonen ist ein in Berlin-Wilmersdorf ansässiger Pfadfinderstamm. Er ist Mitglied im Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP) Landesverband Berlin-Brandenburg e.V.
Geschichte
Der Stamm spaltete sich am 2. Februar 1983 aufgrund von Unstimmigkeiten unter den Gruppenführern unter der Führung von Marlies vom Stamm Kelten ab und benannte sich in Anspielung auf die bereits von den Kelten abgespaltenen Kimbern "Stamm Teutonen". Die Gruppe war nun im Grunewaldheim ansässig und erarbeitete sich bald schon einen sehr guten Ruf, weshalb ein Umbenennungsversuch in "Stamm Jüten" 1984 scheiterte, der Vorschlag war auf Grund des missverständlichen Klanges des Namen "Teutonen" gekommen. Ab Frühjahr 1985 fanden die Heimabende der Teutonen im Wilmersdorfer Heim der Alemannen und Schwarzen Bären statt, bis das Heim 1987 aufgegeben wurde. 1990 zog der Stamm in einen Bauwagen auf dem Abenteuerspielplatz nahe dem Rudolf-Mosse-Stift in Berlin-Wilmersdorf, und später auch in die Kellerräume des Mosse-Stifts, die er sich mit dem damaligen Stamm Seevolk teilen musste. 2009 fand der Stamm sein endgültiges Heim beim Landesbüro im Rudolf-Mosse-Stift.