Jabonah: Unterschied zwischen den Versionen
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"Jabonah" heißt eigentlich nur gehen, natürlich nicht zu Fuß, weil in der Mongolei niemand zu Fuß geht, solange er reiten kann. Es heißt auch "aufbrechen" oder "jetzt geht die Reise los", und weil nichts schöner ist, als eine Reise zu tun, freut sich jedermann, wenn "Jabonah!" gerufen wird. | "Jabonah" heißt eigentlich nur gehen, natürlich nicht zu Fuß, weil in der Mongolei niemand zu Fuß geht, solange er reiten kann. Es heißt auch "aufbrechen" oder "jetzt geht die Reise los", und weil nichts schöner ist, als eine Reise zu tun, freut sich jedermann, wenn "Jabonah!" gerufen wird. | ||
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Fritz Mühlenweg, "in geheimer Mission durch die Wüste Gobi" | Fritz Mühlenweg, "in geheimer Mission durch die Wüste Gobi" | ||
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Aktuelle Version vom 28. Juli 2009, 20:10 Uhr
Jabonah ist ein Pfadfindergruß aus der Pfadfinderschaft Grauer Reiter. Er geht auf das Steppenlager und den Mongoleikenner, Maler und Schriftsteller Fritz Mühlenweg zurück:
"Jabonah" heißt eigentlich nur gehen, natürlich nicht zu Fuß, weil in der Mongolei niemand zu Fuß geht, solange er reiten kann. Es heißt auch "aufbrechen" oder "jetzt geht die Reise los", und weil nichts schöner ist, als eine Reise zu tun, freut sich jedermann, wenn "Jabonah!" gerufen wird.
Fritz Mühlenweg, "in geheimer Mission durch die Wüste Gobi"
