Willy Teuber-Weckersdorf: Unterschied zwischen den Versionen

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Weiters war er von '''1949''' bis zu seinem Tod '''1968''' Ehren-Bundesfeldmeister der "Pfadfinder Österreichs", außerdem war er Präsident der Salzburger Pfadfinderinnen.
 
Weiters war er von '''1949''' bis zu seinem Tod '''1968''' Ehren-Bundesfeldmeister der "Pfadfinder Österreichs", außerdem war er Präsident der Salzburger Pfadfinderinnen.
  
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Version vom 29. November 2007, 18:59 Uhr

Wilhelm (Willy")Teuber-Weckersdorf (23.9.1879-3.3.1968), auch "Onkel" Teuber genannt. Er war der Bruder von Emmerich Teuber. Wie sein Bruder war er Offizier der k.u.k.Armee. In seiner Zeit als Lehrer in der Militär-Erziehungs- und Bildungsanstalt in Strass (Steiermark) gründete er dort einen der ersten Pfadfindertrupps Österreichs. Er inspierierte seinen Bruder zur Gründung der Pfadfinder in Erdberg (Wien).

Im Ersten Weltkrieg war er Pferdeevidenzoffizier beim Militärkommando in Wien. 1918 ging er als Oberst in den Ruhestand.

Er war verheiratet und hatte zwei Kinder (Emmerich und Charlotte). Seine Tochter Charlotte hat die Geschichte der Pfadfinderinnen in Österreich maßgeblich mitgestaltet.

Von 1934-1938 war er Bezirksleiter der "Vaterländischen Front". Nachdem Zweiten Weltkrieg war er Leiter der "Industrieabteilung" der Salzburger Landesregierung.

Er war von 1937 bis zum Verbot 1938 Bundesfeldmeister des Österreichischen Pfadfinderbundes.

Nach dem Zweiten Weltkrieg gründete er in Salzburg gemeinsam mit Alexej Stachowitsch die "Österreichischen Pfadfinder". Er engagierte sich aktiv für den Wiederaufbau der Pfadfinder in Salzburg und Österreich.

Weiters war er von 1949 bis zu seinem Tod 1968 Ehren-Bundesfeldmeister der "Pfadfinder Österreichs", außerdem war er Präsident der Salzburger Pfadfinderinnen.