Hobo-Ofen: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 24. Juni 2007, 09:31 Uhr

Der Name "Hobo-Ofen" stammt von amerikanischen Wanderarbeitern (sogenannte hoe-boys) der 20'er Jahre, die mit ihren Hacken (hoes) auf der Suche nach Arbeitsplätzen ständig in Zügen unterwegs waren. Da sie in den Güterzügen, in denen sie unterwegs waren kein offenes Feuer machen konnten, kochten sie ihr Essen über einem Feuer, das sie in Dosen entzündeten. Im Internet findet man diverse Anleitungen zum Bau eines Hobo-Ofens. Die Besonderheit dieser Anleitung besteht darin, dass man neben der Dose lediglich ein Messer zum Bau benötigt. Außerdem ist diese Konstruktion für Holz optimiert. Andere Konstruktionen erlauben auch den Betrieb mit Petroleum, Spiritus oder anderen brennbaren Materialien.

Bauanleitung

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Material: Große leere Dose
Mit zwei senkrechten Schnitten...
.. und einem Waagrechten ein Viereck an drei Seiten ausschneiden
und eindrücken, eine Öffnung etwas länger zum anzünden
So sieht dann von oben aus
Durch einen Stich in den Deckel
und drehen um 90°
werden Luftlöcher in den Deckel geschnitten
umdrehen und platt klopfen
Der Rand muß entfernt werden
so dass er als Gitterrost in die Dose passt.
Fertiger Ofen

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 Bild:Hobo_Ofen_02.jpg|Mit zwei senkrechten Schnitten...
 Bild:Hobo_Ofen_03.jpg|.. und einem Waagrechten ein Viereck an drei Seiten ausschneiden
-Bild:Hobo_Ofen_04.jpg|und eindrücken
+Bild:Hobo_Ofen_04.jpg|und eindrücken, eine Öffnung etwas länger zum anzünden
 Bild:Hobo_Ofen_05.jpg|So sieht dann von oben aus
 Bild:Hobo_Ofen_06.jpg|Durch einen Stich in den Deckel
 Bild:Hobo_Ofen_07.jpg|und drehen um 90°
 Bild:Hobo_Ofen_08.jpg|werden Luftlöcher in den Deckel geschnitten
-Bild:Hobo_Ofen_09.jpg
+Bild:Hobo_Ofen_09.jpg|umdrehen und platt klopfen
 Bild:Hobo_Ofen_10.jpg|Der Rand muß entfernt werden
 Bild:Hobo_Ofen_11.jpg|so dass er als Gitterrost in die Dose passt.