Alexej Stachowitsch: Unterschied zwischen den Versionen

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Alexej Stachowitsch, auch bekannt als ''Axi''.geboren '''10.10.1918''' in Stockholm als Sohn eines russischen Diplomaten. Es frolgen Jahre als Flüchtling in verschiedenen europäischen Staaten.''' 1922''' Niederlassung in Salzburg, dort Besuch der Volksschule und des Realgymnasiums. '''1929''' Eintritt in die Pfadfindergruppe "Salzburg 2, Papa Teuber" des [[ÖPB]], '''1935''' Erwerrb der österreichischen Staatsbürgerschaft, Einberufung in den österreichischen Olympia Kader (Laufsport), '''1936''' Übernahme der Gruppenführung, '''1937''' Eintritt in das österreichische Bundesheer, '''1938''' Übernahme in Deutsche Wehrmacht, Fronteinsatz, Ausbildung in Fernmelde- und KFZ-Technik, '''1945''' Entlassung als ausgezeichneter Hauptmann, '''ab 1945''' Wiederaufbau der Pfadfinderbewegung in Salzburg gemeinsam mit Willy Teuber-Weckersdorf, später Ehrenbundesfeldmeister der PÖ erfolgt die Gründung der ''"Österreichischen Pfadfinder"'' als Sammelbewegung für Pfadfinder und Führer beider ehemaliger Verbände ÖPK St.Georg und [[ÖPB]], die später in den "Pfadfinder Österreichs"(PÖ) aufgehen, Alexej wird Landesfeldmeister von Salzburg der "Pfadfinder Österreichs" und eine zeitlang auch provisorischer Internationaler Kommissär der PÖ. Die Gründung des Salzburger Jugendbeirats unter seiner Mitwirkung fällt in diese Zeit.
Alexej Stachowitsch, auch bekannt als ''axi'', wurde 1918 in Stockholm als Sohn eines russischen Diplomaten geboren. Nach der russischen Revolution wurde seine Familie bei Verwandten in Österreich aufgenommen wo .war Gründer des [[Werkschulheim Felbertal|Werkschulheimes Felbertal]] und hat sich als Lied- und Buchautor betätigt.
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'''1946''' tritt er als Redner auf dem Österreichischen Jugendtag auf.
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ab '''1946 bis etwa 1950''' Begleitung von Col.Wilson vom Internationalern Büro auf seinen Reisen durch Deutschland, Mithilfe beim Wiederaufbau der deutschen Pfadfinderbewegung (v.a. der interkonfessionellen im [[BDP]] und der Einbindung in den Weltverband.
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Beruflich bildet er sich zu dieser Zeit weiter, so macht er u.a. die Meisterprüfung, studiert Social Work an der Boston University und ist Lektor an der philosophischen Fakultät der Uni Salzburg für Geschichte der Jugendbewegung. '''1947''' [[Woodbadge]]-Kurs in Gilwell-Park in England und in der Folge Mitglied des Woodbagekurs Teams der PÖ.
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'''1950''' Mitarbeit am National Jamboree der Boy Scouts of America
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'''1951''' Programmchef beim [[ 7th World Jamboree]]
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'''Herbst 1951''' Gründung des ''"Werkschulheim Felbertal"'', bis heute aktiv im schulerhaltenden Verein.
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'''1955-1983''' Reserveoffizier des österreichischen Bundesheeres, letzter Dienstgrad:Oberst
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'''1958-1965''' beruflich tätig in der Autoindustrie in Frankreich, Deutschland und Österreich.
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Tätigkeiten bei den russischen Exilpfadfindern, '''ab 1960''' Engere Kontakte mit Jungenschaften und dem Nerother Wandervogel.
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'''1962-1973''' Ordensführer des Kosakenordens des Nerother Wandervogel
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'''ab 1965''' wieder tätig im Bereich Fernmeldetechnik als beratender Ingenieur, Regierungsberater und Expedionsleiter in Ostasien, Afrika,Iran, Indien usw. (etwa 58 Länder bereist)
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'''1972-1981''' beruflich bei AEG-TELEFUNKEN, Abteilungen "Datenschutz" und "Hausnotruf"
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'''1974''' Gründung des ''"Freien Bildungswerkes Balduinstein"''
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'''1976''' Gründung des "Jugendbundes Phoenix" und Bundesführer bis heute
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'''1981-1991''' Berater bei der Firma Bosch
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'''1982-1992''' Schriftleiter der Zeitschrift ''"Stichwort"''
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1983 Erwerb des Phoenixhofes, seither Ausbau zum Bundeszentrum, Gründung des "Werother Kreises"
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'''1988''' Mitwirkung beim Meißnerlager 1988
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'''1991-1992''' Delegationsleiter des DRK in Moskau
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'''2001'''Mitwirkung bei der Reunion "50 Jahre Jamboree Bad Ischl" und bei Bundeslager b.opem der [[PPÖ]].
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2004 Verleihung der Goldenen Lilie, höchstes Ehrenzeichen der [[PPÖ]] an Axi.
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sonstiges Mitwirkung an zahlreichen Seminaren, Kursen, Untermerzacher Kreis.
  
 
== Lieder ==
 
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*Am Ural (''Am Ural, fern der Heimat'')
 
*Am Ural (''Am Ural, fern der Heimat'')
 
*Fahren (''Der Geist ist müd, die Hoffnung leer'')
 
*Fahren (''Der Geist ist müd, die Hoffnung leer'')
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*Brüder auf (Jamboreelied Bad Ischl 1951)
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==Veröffentlichungen==
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*Liederbuch "Freude"
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*Bündisches Leben-wozu? (1995)
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*Sinn und Un-Sinn-Beurteilung und Entschluss Eine Bündische Herausforderung
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*zahlreiche Texte in Freies Bildungswerk Balduinstein: Bündisch ist... Beiträge zur Frage nach dsem Bündischen (1977, 2.Auflage 1979)
  
 
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==

Version vom 25. April 2007, 14:24 Uhr

Alexej Stachowitsch, auch bekannt als Axi.geboren 10.10.1918 in Stockholm als Sohn eines russischen Diplomaten. Es frolgen Jahre als Flüchtling in verschiedenen europäischen Staaten. 1922 Niederlassung in Salzburg, dort Besuch der Volksschule und des Realgymnasiums. 1929 Eintritt in die Pfadfindergruppe "Salzburg 2, Papa Teuber" des ÖPB, 1935 Erwerrb der österreichischen Staatsbürgerschaft, Einberufung in den österreichischen Olympia Kader (Laufsport), 1936 Übernahme der Gruppenführung, 1937 Eintritt in das österreichische Bundesheer, 1938 Übernahme in Deutsche Wehrmacht, Fronteinsatz, Ausbildung in Fernmelde- und KFZ-Technik, 1945 Entlassung als ausgezeichneter Hauptmann, ab 1945 Wiederaufbau der Pfadfinderbewegung in Salzburg gemeinsam mit Willy Teuber-Weckersdorf, später Ehrenbundesfeldmeister der PÖ erfolgt die Gründung der "Österreichischen Pfadfinder" als Sammelbewegung für Pfadfinder und Führer beider ehemaliger Verbände ÖPK St.Georg und ÖPB, die später in den "Pfadfinder Österreichs"(PÖ) aufgehen, Alexej wird Landesfeldmeister von Salzburg der "Pfadfinder Österreichs" und eine zeitlang auch provisorischer Internationaler Kommissär der PÖ. Die Gründung des Salzburger Jugendbeirats unter seiner Mitwirkung fällt in diese Zeit. 1946 tritt er als Redner auf dem Österreichischen Jugendtag auf. ab 1946 bis etwa 1950 Begleitung von Col.Wilson vom Internationalern Büro auf seinen Reisen durch Deutschland, Mithilfe beim Wiederaufbau der deutschen Pfadfinderbewegung (v.a. der interkonfessionellen im BDP und der Einbindung in den Weltverband. Beruflich bildet er sich zu dieser Zeit weiter, so macht er u.a. die Meisterprüfung, studiert Social Work an der Boston University und ist Lektor an der philosophischen Fakultät der Uni Salzburg für Geschichte der Jugendbewegung. 1947 Woodbadge-Kurs in Gilwell-Park in England und in der Folge Mitglied des Woodbagekurs Teams der PÖ. 1950 Mitarbeit am National Jamboree der Boy Scouts of America 1951 Programmchef beim 7th World Jamboree Herbst 1951 Gründung des "Werkschulheim Felbertal", bis heute aktiv im schulerhaltenden Verein. 1955-1983 Reserveoffizier des österreichischen Bundesheeres, letzter Dienstgrad:Oberst 1958-1965 beruflich tätig in der Autoindustrie in Frankreich, Deutschland und Österreich. Tätigkeiten bei den russischen Exilpfadfindern, ab 1960 Engere Kontakte mit Jungenschaften und dem Nerother Wandervogel. 1962-1973 Ordensführer des Kosakenordens des Nerother Wandervogel ab 1965 wieder tätig im Bereich Fernmeldetechnik als beratender Ingenieur, Regierungsberater und Expedionsleiter in Ostasien, Afrika,Iran, Indien usw. (etwa 58 Länder bereist) 1972-1981 beruflich bei AEG-TELEFUNKEN, Abteilungen "Datenschutz" und "Hausnotruf" 1974 Gründung des "Freien Bildungswerkes Balduinstein" 1976 Gründung des "Jugendbundes Phoenix" und Bundesführer bis heute 1981-1991 Berater bei der Firma Bosch 1982-1992 Schriftleiter der Zeitschrift "Stichwort" 1983 Erwerb des Phoenixhofes, seither Ausbau zum Bundeszentrum, Gründung des "Werother Kreises" 1988 Mitwirkung beim Meißnerlager 1988 1991-1992 Delegationsleiter des DRK in Moskau 2001Mitwirkung bei der Reunion "50 Jahre Jamboree Bad Ischl" und bei Bundeslager b.opem der PPÖ. 2004 Verleihung der Goldenen Lilie, höchstes Ehrenzeichen der PPÖ an Axi.

sonstiges Mitwirkung an zahlreichen Seminaren, Kursen, Untermerzacher Kreis.

Lieder

Bekannte Lieder aus seiner Feder sind:

  • Am Ural (Am Ural, fern der Heimat)
  • Fahren (Der Geist ist müd, die Hoffnung leer)
  • Brüder auf (Jamboreelied Bad Ischl 1951)

Veröffentlichungen

  • Liederbuch "Freude"
  • Bündisches Leben-wozu? (1995)
  • Sinn und Un-Sinn-Beurteilung und Entschluss Eine Bündische Herausforderung
  • zahlreiche Texte in Freies Bildungswerk Balduinstein: Bündisch ist... Beiträge zur Frage nach dsem Bündischen (1977, 2.Auflage 1979)

Weblinks