Diskussion:Outdoor-Tipps: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 27. Mai 2006, 23:24 Uhr

Warum "Weißzelter" im Pfadfinderschimpfwortbuch steht

Ich hätte da noch einig Kritikpunkte/Anmerkungen an der Vorteilsliste, wenn auch teilweise net ganz so ernst gemeint, aber das seht ihr ja... ---Tob 17:03, 26. Mär 2006 (CEST)

  • Morgens scheint die Sonne drauf, man braucht sich also nicht im kalten umzuziehen(schwarz wärmt sich schnell auf)

Hatte bis jetzt bei Sonnenschein eigentlich in jeder Zeltform eher das Problem völlig verschwitzt auf zu wachen...

  • Tagsüber ist scheinbares Chaos fast unsichtbar!

tststs, Chaos im Pfadilager?!?! Wo gibts denn sowas? Vertuschen ist doch keine pfadfinderische Vorgehensweise, also wirklich...

  • Das Zelt ist auch Abends noch warm wenn man sich in den Schlafsack verkrümelt.

Das halte ich für ein Gerücht, bzw, wann gehst du in Bett? Bzw wann schickt ihr die Kinder ins Bett?

  • Die ekeligen Kleintiere [..]

ekelig? Das wurde mir aber anderst beigebracht, da hieß das immer "nützlich" auch wenn es stechen kann ;-)

  • Die Atmosphäre: Lagerfeuer in der Jurte, Gitarrenspiel,

...Rauchvergiftung ;-)

  • Das Banner lässt sich bequem an der Mittelstange einer Jurte hochziehen- Vorteil: die Nachtwache hat das Banner und das Feuer gleichzeitig im Blick!

Nachtwache im Zelt?!?! Da kann sich die Nachtwache ja gleich schlafen legen..


Eine Tüte Backpulver und heißes Wasser in alte Sigg- oder Thermosflaschen aus Metall wirkt Wunder.

was genau bewirkt das? Kann man das noch genauer beschreiben, das wirkt hier so willenlos reingeworfen... --Tob 17:27, 6. Dez 2005 (CET)

Backpulver besteht im Wesentlichen aus Natriumhydrogencarbonat, was auch als Natron bezeichnet wird. Zusammen mit heißem Wasser bildet sich neben Kohlendioxid (Bläschen !!!) und Wasser noch Natriumcarbonat (Soda), was mit dem Wasser wiederum zu Natronlauge wird. Alles zusammen ist leicht alkalisch und bewirkt dass Gerüche gebunden werden und die Flasche gesäubert wird. --nortecc 16:33, 14. Dez 2005 (CET)

Nackt im Schlafsack

Ich habe die von Stephan durchgeführte Änderung wieder Rückgängig gemacht. Sie besagten, dass im Schlafsack möglichst wenig Kleidung gut ist. Der Schlafsack sei so gebaut, dass er Wärme reflektierte. Das ist absoluter Schwachsinn.
Der Schlafsack reflektiert keine Wärme sondern konserviert sie (Er ist schließlich kein Hitzeschild aus Keramik...). Zu wenig Kleidung führt zum Auskühlen des Körpers, eine direkte Isolationsschicht um den Körper herum ist wichtig! Zuviel Kleidung ist, wie immer, auch wiederum schlecht. Das kann im Zweifelsfall zum Schwitzen führen, Schwitzen --> Durchnässung der Kleidung, ggf. des Schlafsacks --> Kälte transport (Wer hat in Erdkunde aufgepasst xD). Außerdem gibt es noch so etwas wie Verdunstungskälte, die aber nur in aller letzter Instanz eine Rolle spielt.
Eine den Witterungen angepasste Schlafkleidung ist damit das Ideal: Wenn der Schlafsack warm genug ist, dann tut's wahrscheinlich eine 'einfache' Schlafmontur. Wenn man auf Hike / Tour / in Alaska ist, dann sollte man auf Funktionsunterwäsche / -schlafsachen setzen, und ggf. noch anderen, natürlich NiCHT feuchten, Kram darüber ziehen. Vielleicht hat jemand mal Muße den (quasi inexistenten) Schlafsack-Artiel zu schreiben. Hier ein paar Weblinks:

--Andi 14:41, 4. Jan 2006 (CET)